Billboard Dad
Mary-Kate Olsen als Tess Tyler
Ashley Olsen als Emily Tyler
Tom Amandes als Maxwell Tyler
Jessica Tuck als Brooke Anders
Carl Banks als Nigel
Tess und Emily Tyler wollen ihrem Vater dabei helfen wieder eine neue Freundin zu finden. Irgendwann kommen viele Briefe ins Haus in denen Frauen verkünden sich mit Maxwell Tyler treffen zu wollen. Brooke Anders trifft ihn jedoch durch reinen Zufall und natürlich ist es ausgerechnet ihre Begegnung die beweist, dass man Liebe nicht erzwingen kann. Doch kommt es schließlich dazu, dass es Emily und Tess sind die die zwei auseinander bringen wollen, denn sie hören ein vermeidliches Gespräch zwischen Brooke und Maxwells Arbeitskollegen Nigel in dem sie sagt, sie seie nur hinter seinem Geld her.
Review
zu den Stars
Eine nette Besetzung, ganz allein bestimmend von den zwei Hauptcharaktere. 
Beginne ich mit den Olsen Twins. Ich werde sie wieder zusammen ‚bewerten‘, einfach weil ich sie in ihren alten Filmen nicht super krass unterschiedlich fand. Sie haben immer
wieder unterschiedliche Charakter gespielt, waren aber jedoch immer gleich belastet und oft zur gleichen Zeit zu sehen. 
Tom Amandes ist ganz okay in seiner Rolle gewesen. Ich hab mich sehr wenig mit ihm beschäftigt, denn ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich mit nehmen wollte. Es war eher so, dass er einfach da war.
Andere wie Jessica Tuck (sorry, hab kein besseres Bild aus dem Film von ihr gefunden!) und Carl Banks konnten mich nicht wirklich überzeugen, waren aber auch nicht krass
unerträglich. Ich hab sie akzeptiert, fand sie aber nicht unbedingt hilfreich oder unersetzlich im Film. 
Zu guter letzt (etwas was ich selten tue) muss ich noch was zu einer Person sagen die hier einen Gastauftritt hat. Troian Bellisario, die ich aus Pretty Little Liars kenne, hat hier (mindestens) einen Gastauftritt bei der Schwimmbad-Szene! Sie war sooo klein! 
zum Inhalt
Ein ganz süßer und unterhaltsamer Film, der eigentlich gar nicht sooo besonders ist.
Es ist fast so, als ob die Stars super viel zum Film beitragen, denn ich glaube viele haben den Film aus dem gleichen Grund gesehen wie ich. Und zwar, weil Ashley und Mary-Kate Olsen mit
spielen. Wer den Film aus einem anderen Grund gesehen hat kann das ja gern mal in den Kommentaren sagen und den Grund schildern - würde mich interessieren.
Ich hatte nie das Gefühl im Film, dass ich so richtig mit genommen wurde. Er erzählte seine Story als wäre ich gar nicht dabei. Es wurden die Charaktere erläutert, ihre Unterschiede und
Leidenschaften. Ihre Jobs, ihre Intensionen und ihre Talente. Aber die Emotionen und Gefühle fehlten, das was einen anspricht und was man braucht.
Irgendwie versuchte sich die Geschichte zu entwickeln, ihre Flügel auszubreiten und dem Zuschauer ein Gefühl davon zu vermitteln im Geschehen dabei zu sein. Aber ich hatte nie das Gefühl dabei zu
sein, eher als käme ich ungelegen und hätte jemanden zu Dingen gezwungen die ich selber nicht mal erahnt hätte.
Wahrscheinlich versteht niemand den Vergleich - ich ja auch nicht. 
Aber kennt ihr das, wenn ihr einen Film seht und dann merkt, wenn er vorbei ist, dass ihr schon wieder alles vergessen habt, weder gelacht noch geweint habt? So ein Film ist das hier!
Er war nicht grottig oder richtig schlecht. Er war einfach nur „ganz nett!“.
Es fällt mir auch nichts anderes mehr zum Film ein. Ganz besonders weil ich mir den Inhalt in Wikipedia wieder zurecht lesen musste, damit ich wusste was drin vor kam - sehr ausschlaggebend für
das Review.
Nicht, dass mich das stört. Das mach ich oft, aber es ist einfach bei manchen Filmen nicht so schön zu wissen, dass man das liest weil nichts hängen geblieben ist.
Ich kann den Film zwar nicht empfehlen. Aber man kann ihn ansehen, einfach weil er mit den Olsen Twins ist. Ich werde ihn auch sicher nochmal sehen, einfach um entweder doch mein Review
nochmal zu ändern oder um mich einfach nochmal an einem Film mit den Olsen Zwillingen zu erfreuen. 
Für euch heißt das nur, dass ihr aus dem Review machen könnt was ihr wollt.
Ich will eigentlich ungern jemand sein, der bei allen Filmen sagt ob jemand andres ihn sehen sollte oder nicht - außer bei einigen Ausnahmen. 
Mein Fazit: Ganz nett
zur Musik
Das an was ich mich noch erinnern kann war recht nett anzuhören. Ich kann mich nur leider wirklich an fast nichts mehr erinnern.
Das ist sehr schade, aber es spricht ja quasi für sich.
Wenn ich mal wieder dazu komme, den Film zu sehen, werde ich hier versuchen einen Nachtrag zu machen. 