The Little Rescals

Travis Tedford als "Spanky" McFarland
Bug Hall als "Alfalfa" Switzer
Brittany Ashton Holmes als Darla
Kevin Jamal Woods als "Stymie"
Jordan Warkol (Stimme von E. G. Daily) als "Froggy"
Zachary Mabry als "Porky"
Ross Bagley als "Buckwheat"
Sam Saletta als "Butch"
Blake Jeremy Collins als "Woim"
Blake McIver Ewing als Waldo Johnston III
Courtland Mead als "Uh-huh"
Mary-Kate und Ashley Olsen als die Zwillinge auf Darlas Übernachtungsparty
Raven-Symoné als Stymie's Freundin im Club

Im Club der Mädchen-Hassenden Clique um Spanky und seinen Freunden steht als nächstes ein Seifen-Rennen an. Sein bester Freund Alfalfa soll den Sieg für die Jungs einräumen. Dieser jedoch hat nur Augen für Darla, trotz, dass der Club die Regel hat Mädchen weder nett noch liebenswert zu finden. Und somit kommt es zum richtigen Streit zwischen den besten Freunden. Aber das ist noch lang nicht alles, Alfalfa muss zu sehen wie ihm seine Herzdame weg genommen wird, das Clubhaus der Jungs geht in einem Feuer unter und ihnen droht ihr Rennauto an zwei üble Jungs zu verlieren.

Review

zu den Stars

Die Besetzung ist wundervoll, allein aus dem Grund, dass die Hauptdarsteller einfach Kinder sind.

 

 

Die Olsen Twins sind zwar nur in einem Gastauftritt zu sehen, aber mir reichten diese 5 Minuten um irgendwie erfreut tu sein. Sie hatten absolut nichtssagende Rollen und Texte, aber das war mir völlig egal.

 

 

Im großen und ganzen war Bug Hall der wichtigste Charakter. Oder man würde ihn heute als diesen bezeichnen. Irgendwie ist seine Rolle absolut legendär. Und man muss auch echt zugeben, er spielt wahnsinnig gut, suverän und glaubwürdig.

 

 

Travis Tedfors war ebenfalls gut. Ich mochte ihn optisch und charkterlich. Er wirkt einfach wie ein liebenswürdiger kleiner Junge, auch wenn er es doch tatsächich fausdick hinter den Ohren hat.

 

 

Neben den zwei genannten wichtigen Rollen, war Brittany Ashton Holmes noch wohl eine der Hauptcharaktere. Und ehrlich gesagt ist sie mir direkt aufgefallen, denn ich finde sie spielt übertrieben gut. Wow, bin voll hin und weg gewesen. Bei den Outtakes sieht man, dass sie wohl stndig in die Kamera gesehen hat, aber der Rest: Top.

 

Blake McIver Ewing kenne ich aus Full House und trotz, dass er mir hier nicht sympathisch sein darf ist er es doch. Ich fand ihn wirklich klasse… ich hab ja auch jetzt (beim erneuten und richtigen Sehen) bemerkt und erfahren, dass Donald Trump einfach seinen Vater spielt… EGAL, komme ich zu ihm zurück: Er war wie ich ihn bei Full House kenne, sehr talentiert.

 

 

Andere wie Ross Bagley (The Fresh Prince of Bal-Air, Babe) und Courtland Mead (Tom and Huck) waren echt gute Nebenrollen. Sie waren wirklich einer der interessanten Charaktere denen ich gern zu gesehen hab. :)

zum Inhalt

Ein süßer, unterhaltender, ein wenig in die Jahre gekommener, aber guter Film.

Und das liegt durchaus an den Stars. Diese machen den Film so sympatisch, amüsant und unterhaltsam.

Inhaltlich ist er ein absoluter Kinderfilm, der eben die ein oder anderen humoristischen Szenerien haben für die die Serie (auf die der Film bassiert/oder inspiriert ist) ausmacht. Allerdings ist der Inhalt gut verständlich, ohne, dass man die Serie gesehen hat (hab ich auch nicht!).


POSITIV
Der Film unterhält auf voller Strecke. Ich weiß zwar nicht, ob ich ihn meiner Tochter zeigen würde, aber vielleicht ist der Film mit 3 Jahren auch einfach noch zu schnell. Aber dennoch eben irgendwie doch leicht und verständlich, somit durchaus an Kinder gerichtet -zu mal, eben auch diese Hauptfiguren sind.

Ich mochte den Humor. Die Witze und auch die Szenrie. Als die Mädchen und die Jungs gleichzeitig über einander lästern und eben dieser Szenenwechsel immer kam. Das war lustig, wenn auch auffällig gestellt. Aber das liegt an den Kids und an der Zeit des Filmes. Aber auch die kleinen Streiche die spielt wurden, die Verfolgungsjagden…

NEGATIV
Bis auf da wo die Kids gesungen haben ist für mich irgendwie das Thema Musik/Soundtrack voll in den Hintergrund gerückt. Das ist im großen uns Ganzen nicht schlimm, aber in dem Sinne tragisch, dass ich nichts auffälliges wahr genommen hab. Auch, wenn ich das oft in Hollywood-Filmen eh nicht tue, aber manchmal kann eben auch nur ein einiziger Sound mich wenigstens irgendwie ansprechen.


Ich komme jetzt schon zum Schluss, einfach, weil mir nicht viel zum Film an Kritik oder Lob einfällt -ich hab ihn wirklich nur aus Spaß (und de Grund, weil die Olsen Twins mit machen), gesehen und icht weil ich eine 'erschütternde' oder wben ausführliche Rezension schreiben wollte.

Nichtsdestotrotz ist der Film ein absolut schöner, witziger und toller Film, den man gesehen haben kann. Nicht muss, das ist vor allem für jungere Menschen (die nicht in den 90er aufgewachsen sind) viekleicht etwas zu viel verlangt. :*

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

 

Interesanter, guter und wirklich angebemer Soundtrack mit tollen Songs (alten Klassikern) und tollen bekannten Sounds.

 

 

 

 

Zu den guten Songs zählen:

You Are So Beautiful hier von Bug Hall, im Original von Joe Cocker (ein Klassiker, sehr schön, dass sie ihn rein genommen haben und ihn so süß umgesetzt haben!),
L-O-V-E hier von Blake Ewing und Brittany Ashton Holmes, im Original von Nat King Cole (ebenfalls ein Klassiker, den man einfach mögen muss, ich liebe ihn!),
Short People von Randy Newman (ein süßer, witziger Song),
Love Has No Pride von Bonnie Raitt (wow, ein wirklich emotinaler und gelungener Song!),
You Must Have Been a Beautiful Baby von Bobby Darin (ein absolut unterhaltener Song, den ich atatsächlich vorher gar nicht kannte :O),


Sounds die verwendet worden, die einfach nur gut/episch sind:
Colonel Bogey's March, William Tell Overture