Bring It On Again

Anne Judson-Yager als Whittier Smith
Bree Turner als Tina Hammersmith
Kevin Cooney als Dean Sebastian
Faune A. Chambers als Monica
Bryce Johnson als Greg
Richard Lee Jackson als Derek
Bethany Joy Lenz als Marni Potts
Holly Towne als Janice
Felicia Day als Penelope Hope

Neu auf dem California State College wollen Whittier und ihre beste Freundin Monica nichts anderes als ins Schul-Cheerlearteam. Dies gelingt ihnen und für Whittier steht sogar noch eine weitere Tür offen. Denn der bisherige Käptin des Teams wechselt bald die Schule und sie darf den Posten übernehmen. Allerdings muss sie dafür einiges Opfern. Sie muss unter anderen auf ihre Ernährung achten und am schlimmsten ist, dass sie sich von Darek trennen muss mit dem sie gerade erst zusammen gekommen ist. Als ihre beste Freundin vor dem gesamten Team fertig gemacht wird zieht sie den Stecker und verlässt mit Monica das Team. Allerdings will sie das Cheerleadin nicht aufgeben und gründet ein eigenes Team. Das jedoch ist nicht erlaubt, wodurch es zu einem Wettkampf kommt.

Review

zu den Stars

Ich kenne kaum einer der Stars so richtig, ich hab den ein oder anderen mal gesehen aber nie in einer Hauptrolle.

 

 

Anne Judson-Yager war hier ziemlich erträglich… oh, okay, das klingt etwas gemein. So war es aber nicht vorgesehen. Ich mochte sie hier. Sie war angenehm und gut. Jedoch nicht herausragend.

 

 

Wiederum ihre Co-Besetzubg, Faune A. Chambers, fand ich irgendwie ansprechender und faszinierender. Sie spielte sehr gut und ließ einen Schmunzeln und auch irgendwie mitfühlen.

 

 

Bree Turner hab ich offensichtlich schon mal in The Wedding Planer gesehen. Das kann gut sein, aber ich hab sie nicht mehr ganz in Erinnerung, also weiß nicht mehr ihre Rolle. Was jedoch nicht tragisch ist, denn es geht ja um ihre Rolle hier. Die ich mochte. ;)

 

 

Andere wie Bethany Joy Lenz (One Tree Hill), Richard Lee Jackson und Bryce Johnson (Pretty Little Liars) waren ganz gut und als ich letzten sah war ich tatsächlich sehr überrascht, weil ich ihn sofort erkannte. Aber es gab noch mehrere Gastauftritte bei denen ich überrascht war, denn ich hab sie ebenfalls wo anders bereits wieder gesehen. :)

zum Inhalt

Ein recht guter, ganz unterhaltsamer aber natürlich nicht wirklich an den ersten reichender Film.

So richtig wurde ich nicht überzeugt von de Stars und ihrem Zusammenspiel. Bis auf die Freundschaft der Hauptcharakteren konnte ich keinerlei Harmonie bei anderen Konstellationen spüren.

Inhaltlich ist der Film gut, aber wie schon erwähnt kommt er nicht an seinen Vorgänger (Bring It On) heran.

POSITIV
1. Auch hier waren die Choreografien ziemlich gelungen. Ich mochte es, dass man das Gefühl bekam einfach wieder abgeholt zu werden.
2. Aber die Story gefiel mir. Und das war’s zu dem Punkt auch schon. :DD
3. Ich mag diese Dynamik die mei den Wettkämpfen immer stattfindet. Man fiebert mit, ob man jetzt von jemandem begeistert ist oder nicht.

NEGATIV
1. Ich muss sagen, dass ich vieles an den Haaren herbeigezogen fand. Irgendwie war es manchmal recht unrealistisch was geschah. Zum Beispiel, dass man innerhalb von 2 Tagen einem unfähigem  Team Choreografien beibringen kann und diese sie plötzlich dann drauf haben so schnell.
2. Viele Wendungen fand ich übertrieben und somit auch einige Reaktionen der Charaktere. Zum Beispiel, dass sich Whittier so beeinflussen lässt, nur weil sie gerne cheerleader ist.
3. Und zu guter letzt, das Kischee überhaupt, aber es stimmt: Er kommt nicht an den ersten ran. Auch überhaupt hatte ich nicht das Gefühl, dass er irgendwie mit ihm in Verbund steht. Naja, okay, er hat den gleichen Titel u d ja es geht um Cheerleader. Aber das Thema war ja fehlerhaft. Im ersten geht’s um eine Meisterschaft und hier geht’s einfach nur um den Kampf in einer Schule. War echt schade.
4. Und selbst auf der Gefühlsleben schafft er es nicht einen zu berühren. Nicht so wie es der erste Teil tut.

Komme ich zum Schluss: Der Film ist sehenswert, man sollte kein Meisterwerk erwarten und auch nicht, dass man super mitfiebert. Aber dass man unterhalten ist und, dass man ihn auch mit Popcorn und guten Freunden genießen kann. :*

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Ich könnte jetzt nicht sagen, dass der Film wegen seiner lieder oder Sounds lebt. Er lebt, weil... ja, keine Ahnung. Und ist hier unten bei der Musik ja auch unwichtig. Jedenfalls will ich sagen, dass ich jetzt nicht wirklich ein Fan der Songs bin. :/

 

 

 

 

Hit Me With Your Best Shot von Pat Benatar, welches, wenn ich mich nicht täusche am Ende des Filmes kommt (in der Endcart) ist ein unglaublicher Klassiker. Endweder man mag ihn, oder... oder man hat einfach kein Geschmack. :D Der Song ist wirklich klasse und macht einfach enorm Spaß. Denkt nicht er ist der Lichtblick des Soundtracks. Ich hab zu wenig Songs zum Film gefunden womit ich diese Aussage jetzt weder bestätigen kann noch wiederlegen werde. ;)