47 Meters Down

Mandy Moore als Lisa
Claire Holt als Kate
Matthew Modine als Taylor
Santiago Segura als Benjamin
Yani Gellman als Louis
Chris J. Johnson als Javier

Die Schwestern Lisa und Kate machen zusammen in Mexiko Urlaub. Lisa hat ihre Schwester anstelle ihres Freundes mit genommen, allerdings gesteht sie ihr erst eine Woche nach dem sie bereits ihren Urlaub versuchen zu genießen, dass sich ihr Freund von ihr getrennt hat. Daraufhin beschließt Kate Lisa abzulenken. Die zwei gehen feiern und treffen dort auf zwei junge Männer. Diese berichten ihnen von einer Gelegenheit mit Haien zu Tauchen die sich die zwei nicht entgehen lassen sollten. Lisa ist zuerst unsicher, aber lässt sich schlussendlich von ihrer jüngeren Schwester überreden. Was jedoch als unglaublich tolles Erlebnis beginnt, wandelt sich schnell in ein unglaublicher Kampf um Leben und Tot.

Review

zu den Stars

Und ich wollte gerade schreiben, dass ich keinen von den Stars je vorher gesehen habe, aber da guckt man mal bei Wikipedia um sich schlau zu machen und *bam* man kennt alle wichtigen Charaktere und hat sie schon mal gesehen. eek

 

 

Beginne ich mit Mandy Moore. Ich muss sagen, dass ich nur durch googeln wieder darauf gekommen bin wer sie in dem Film war den ich vor diesem hier gesehen hab (der übrigens The Princess Diaries ist). Ich wäre im Leben nicht drauf gekommen. Allerdings… hier war sie ganz gut, schauspielerisch hat sie mich überzeugt. zwinker

 

Claire Holt hab ich bereits öfters gesehen, aber ich hätte das niemals hier gesagt, hätte ich es nicht gerade erst nachgesehen - aus dem einfachen Grund weil ich finde sie hat ein 'Alle-Welts-Gesicht'. Aber ich hab sie bereits in den Serien H2O: Just Add Water und Pretty Little Liars gesehen, erst vor kurzen wieder im Film Mean Girls 2. Außerdem macht sie in der Serie The Vampire Diaries mit. Hier im Film war sie gut, allerdings wirkte sie (dank ihrer Syncronstimme) eher anstregend.

 

Andere wie Matthew Modine (Full Metal Jacket, Notting Hill) und Yani Gellman (The Lizzie McGuire Movie, Pretty Little Liars ) die ich im Film zwar absolut wahr nahm (vor allem Ersten) sind für mich erst jetzt irgendwie mehr in den Vordergrund gerückt, weil ich sie kenne. smilesmile Zweiten hat man hier sooo wenig gesehen, beziehungsweise ganz anders als in der Serie/dem Film wo ich ihn bereits schon mal sah, dass es mich überrascht, dass er hier eher blass war. Aber nicht schlecht. zwinker

zum Inhalt

Ein eigentlich ganz gelungener, unterhaltsamer und durchaus spanender Film.

Zu den Stars hab ich genug gesagt.
Ich muss nur noch los werden, dass ich die Harmonie der zwei weiblichen Charaktere nicht immer gespürt habe. Sie waren gut in ihren Rollen, aber allein dank ihren krass unterschiedlichen Haut- und Haartönen empfand ich keine schwesterlichen Wibs. Auch, wenn man mir das jetzt ankreiden kann. Ich finde sie wirkten erst unter Wasser, als es um Leben und Tot ging wie Schwestern - oder aber wie enge Freunde.
schulterzuck

 

Ich hab den Film zweimal gesehen.
Warum?
Gute Frage, keine Ahnung. Ist wahrscheinlich einfach so: wenn man denkt einen Film noch nicht gesehen zu haben, einem dann kurz vorher einfällt was drin vor kommt und man sich denkt: ist der Film einfach nur zu einfach zu durchschauen oder hat man ihn wirklich noch nicht gesehen?
Das hab ich so einer Freundin geschrieben, als ich mit ihr über den Film geredet habe wärend ich ihn ein zweites Mal gesehen habe. Deswegen musste ich das jetzt genauso rein tun, dachte mir dort bereits, das ist perfekt um ein Review zu starten. Und sagt echt viel aus!

Lassen wir aber meine Pro-Contra Liste walten.
:D


POSITIV
1. Der Punkt, der für mich mit am Wichtigsten ist, ist der ob die Haie realistisch aussahen und das taten sie. Und darüber war ich teilweise echt überrascht. Somit wirkte alles recht realistisch. Ich hatte selten das Gefühl, dass die Szenen übertrieben waren oder einfach der Hai unrealistisch auf sie zu schwamm.
daumenhoch

2. An sich war der Verlauf des Filmes gut gemacht. Es war nicht so, dass man sich ständig dachte, dass die Handlung an den Haaren herbei gezogen war. Im Gegenteil, auch das hätte alles so passieren können. Das gefiel mir.
3. Ich mochte die Wasserszenen. Es war echt cool wie realistisch das alles aussah. 
4. Ich hatte damit gerechnet, dass der Film schlecht wird und war demnach sehr überrascht wie gut er mir gefiel. Und ich kann auch deswegen nicht wirklich etwas finden, was dem widerspricht.
5. Besonders gut fand ich einfach die Dynamik und die Atmosphäre die der Film schaffte als der Käfig in die Tiefe fiel. Man fühlte einfach mit - naja, oder ich jedenfalls.

NEGATIV
1. Allem voran viel mir die Synchronstimmen auf. Irgendwie war es einfach manchmal ganz schrecklich die Szenen zu sehen. Es wirkte wie eine Dokumentation in der die original Stimmen einfach nur mit einer deutschen Tonspur überzogen wurden. Ich hab gerade zu darauf gewartet, dass man ab und zu einfach noch die originalen Stimmen hört.
2. Auch die Stimmung die dadurch im Film herrschte war etwas abschreckend. Wisst ihr was ich meine? Oder kennt ihr das Gefühl das man dabei dann hat? Auf der einen Seite ist man dann zwar mitten im Geschehen, aber dennoch fühlt es sich etwas befremdlich an.

Das war es dann aber auch schon. Es sind zwar zwei für mich doch recht wichtige Punkte die leider misslungen waren und demnach auch zur End-Bewertung ein bisschen die Minus-Punkte sein werden. Allerdings heißt das nicht, dass der Film schlecht war.

Im Gegenteil. Ich finde den Film tatsächlich sehenswert und gelungen. Bis auf das mit den Syncronstimmen und der dadurch entstanden Teil-gelungenen-Wirkung ist der Film wirklich gut.

Also lasst ihn euch nicht weiter mies reden von mir. Denn das will ich ja gar nicht.
bigeyes

Schaut ihn euch an und wer weiß vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der es wie ich sieht. kuss


Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

Natürlich ist es etwas schwieriger einen Hai-Film seines Soundtracks zu beurteilen. Oder halt den Soundtrack eines Hai-Films zu bewerten. Besonders weil die auschlaggebenden Sounds eben nur das sind. Sounds.

Somit kann ich zusammenfassend nur sagen: Im Film wirken sie gut, beim so hören sind sie grenzwertig und fast etwas schmerzend. angst

 

 

 

Den gelungensten oder der wichtigste ist Cage Drop. Der ist einfach irgendwie DEr Song des Dilmes. Wie der Käfig hinunter in die Tiefe rast. Die Dynamik dabei. Da musste einfach ein stimmiger Sound her. Und der ist gelungen. smile

Weitere gelungene sind Outside, Try Up, Find Her und Surrounded. Der Rest (und es gibt noch viiiiele weitere) sind einfach nur schmerzend in meinen Ohren, wenn ich sie ohne Film höre.