Blake Lively als Nancy Adams
Óscar Jaenada als Carlos
Brett Cullen als Nancy's Vater
Sedona Legge als Chloe Adams
Nancy Adams macht Urlaub in Mexico um an der Bucht zu surfen, wo einst ihre Mutter gesurft ist. Sie will erleben wie es dort ist. Ihre Freundin lässt sie aber allein dort und sagt ihr sogar ab, nachdem Nancy angekommen ist. Es ist am Strand wirklich genauso, wie es ihre Mutter beschrieben hat. Nancy verliebt sich auf den ersten Blick und springt direkt, gewappnet mit ihrem Brett, ins Wasser. Am Abend jedoch taucht ein Hai auf, der wegen eines toten Wals zu dieser Bucht kommt. Er verletzt Nancy, die sich auf einen Felsen retten kann. Nun ist sie allerdings auf sich allein gestellt, denn die Surfer die noch kurz vorher mit ihr schwammen verlassen gerade den Strand.
Eine kleine, aber sehr gute Besetzung, die stark vom Hauptprotagonisten lebt - wo aber nichts schlimmes daran zu finden ist.
Blake Lively hat mir in der Hauptrolle richtig gut gefallen. Ich hab sie bewusst vorher nirgends gesehen (hab aber das Gefühl, dass sie in irgendeiner Serie mit macht - bestimmt Gossip Girl oder so was ), ich hab mich sehr schnell an sie gewöhnen können. Sie hat das echt super gemacht, sodass man gut mit ihr mitfiebern und leiden konnte.
Auch Oscar Jeanada hab ich vorher nirgends gesehen, aber ich hatte zuerst auch das Gefühl, dass seine Rolle eher klein ist. Aber er kommt dann doch noch mal vor. Er wirkt sehr witzig und cool, irgendwie. Ich fand ich echt gut.
Brett Cullen und Sedona Legge komen zwar nur sehr kurz vor, aber ihre Rollen sind irgendwie wichtig und daher sehr bedeutend für den Film. Ich fand die zwei auch sehr sympathisch und süß in ihren Rollen.
Ein total gelungener, spannender, aufregender und faszinierender Film.
Die ganzen Kritiken (dich ich nicht gelesen habe - ich hab es nur von meinem Freund gehört) stimmen! Der Film ist richtig gut geworden und endlich mal wieder ein nicht Trash-Film, der wirklich überzeugen kann.
Ich fand den Film von der ersten Minute an sehr spannend. Ganz besonders von der ersten Minute an, denn er begann anders als man erwartet hat. Quasi im Geschehen. Und erst dann sah man „wie alles begann“.
Das war wirklich ein klasse Einstieg.
Die Schauspieler konnten sehr gut überzeugen. Vor allem weil eigentlich nur ein Charakter wichtig war und dieser in seiner Rolle sehr deutlich hervor stach und seine Rolle gut spielte. Es geht um Nancy, die Protagonistin. Ist klar, oder?
Aber auch alle anderen Gastauftritte waren in ihren Rollen echt gut. Aber das sagte ich oben ja schon.
Klar, die Idee mit einem Schwimmer/Urlauber der auf offenem Meer um sein Leben bangt und ein Hai um ihn herum schwimmt ist jetzt nicht neu erfunden. Aber ich finde dennoch einfach, dass der Film super gut mit einzelnen Dingen geschmückt ist.
Es gibt da die anderen Charaktere die ihr zur Hilfe eilen sollen und es nicht tun (weil sie weg fahren, oder weil sie besoffen sind), der Versuch eben seine Wunde zu verarzten mit den Dingen die man an sich trägt oder eben in unmittelbarer Nähe hat. Aber auch einfach dieses mit sich selber Reden, Zeit zählen, gegen den Hai kämpfen und der große Versuch trotz allem zu überleben und nicht aufzugeben.
Es gab sogar hin und wieder Szenen die zum Schmunzeln oder Lachen waren. Ja, unglaublicher Weise. Das wird mir keiner glauben, aber es war so.
Ich werde die Szenen jetzt nicht benennen, denn erstens verderbe ich anderen die Szenen somit, zweitens will ich nicht spoilern und drittens klingt es geschrieben nicht mehr lustig. Man muss das sehen und selber empfinden.
Also mein Fazit ist, dass man den Film auf alle Fälle sehen muss. Er ist für Hai-Fans ein Muss, für jeden Horror und Thriller Liebhaber ebenfalls ein Muss und auch für jeden der halt gern actionreiche Filme sieht.
Mein Fazit: Top
Es gibt bis her noch keinen Soundtrack, den ich mir hätte anhören können. Oder jedenfalls gibt es ihn nicht auf iTunes (es gibt schließlich nichts anderes als iTunes ).
Dennoch kann ich etwas zur Musik sagen, denn der Film ist mir immer noch im Gedächtnis (hab ihn ja auch erst vor ein paar Stunden gesehen).
Die Sounds und Lieder waren echt sehr packend, sehr passend und sehr nervenaufreibend. Also all das, was ein guter Film mit einem Hai braucht. Auch glaube ich, dass das letzte angespielte Lied von Sia war - jedenfalls klang es so. Und ich mag die Sängerin. Sehr!