Walk The Line
Joaquin Phoenix als Johnny Cash
Reese Witherspoon als June Carter
Ginnifer Goodwin als Vivian Cash
Robert Patrick als Ray Cash
McGhee Monteith als Reba Cash
Dallas Roberts als Sam Phillips
Dan John Miller als Luther Perkins
Larry Bagby als Marshall Grant
Shelby Lynne als Carrie Cash
Tyler Hilton als Elvis Presley
Das Leben und Lieben des Johny Cash. Wie er es schaffte zur Musik zu gelangen, bis hin zu seiner Liebe, seinem Aufstieg, seiner Abhängigkeit und seinem familiärem Problemen.
Review
zu den Stars
Wow, ich war ziemlich begeistert von den Stars, mehr als das.
Beginne ich mit Ginniger Goodwin, wegen der ich den Film gesehen hab. Leider war sie nur in einer eher kleineren Rolle aber dennoch mehr zu sehen als im letzten Film den ich wegen ihr gesehen hab (Take Me Home Tonight - ich weiß bis heute nicht wer sie da war!). Sie hat hier echt toll gespielt, ich hab sie in ihrer Rolle sehr gemocht.
Reese Witherspoon mag ich tatsächlich sehr gern. Ich mag ihr Schauspiel, ihre Art und ihre unglaublich anziehende Menschlichkeit. Sie war hier toll, wenn nicht gar die Beste!
Neben ihr war natürlich Joaqiun Phoenix die Hauptfigur, als Johnny Cash. Und ich fand ihn klasse, er hatte verdammt gute Bliebe drauf. Er hat echt sehr gut gespielt.
zum Inhalt
Ein verdammt guter gelungener und interessanter Film.
Das liegt sicher an den Stars. Besonders weil ich durchaus die Chemie zwischen den Charakteren spüren konnte, ebenso wie die Harmonie und die Dynamik mancher Paare.
Inhaltlich ist der Film ja wohl sehr am richtigen Leben dran, wenn man den ganzen Texten im Wiki und Internet so glauben kann. Denn offensichtlich haben June Carter und Johnny Cash in der Tat
geholfen den Inhalt zu kreieren.
POSITIV
Sche**, mann, der Anfang allein! Wow, ich bin komplett gefläscht und absolut mitgerissen. Ich hab damit nicht gerechnet. Es hat mir ein bisschen den Boden unter den Füßen weg gezogen. Nur ein
kleiner Mini-Gedanke kam, aber… und es war sooo gut gemacht.
Mich begeistert es total, dass die Stars hier selber Singen. Besonders Reeses Stimme ist für mich das Beste im Film. <3
Aber zu den Songs… ich mochte es sehr, dass man welche hörte. Ich mag so was. Man ist dann irgendwie emotional ganz anders gebannt. Besonders wie gut der Titelsong eingebunden wurde, aber ich
liebte es auch den Song 'Ring of Fire' zu hören. Ein weiterer (der es offensichtlich nicht auf das Album geschafft hat) hat mich fast am meisten berührt und begeistert: Times a’Wastin :O
Die Charaktere haben mich aber sehr mitgenommen. Ich konnte dem Film gut folgen und war von Anfang bis Ende komplett gefesselt, bwgwistert und unterhalten. :)
Solche Real-Live-Verfilmungen haben immer so eine 'Faszination' an sich, die ich nicht in Worte fassen kann. Diese Filme sind mir immer noch Tage später im Gedächtnis und begleitn mich immer mal
wieder. Ich träume von ihnen, irgendwelche Lieder höre ich dann täglich in Dauerschleife um an den Film zurück erinnert zu werden und an die Gefühle und real sie wohl gewesen sein könnten.
Finde ich persönlich sehr berührend und bewegend. Im positiven Sinne. :)
NEGATIV
Diese Abgründe.
Ich war ziemlich abgeneigt von den Dingen um die Drogen. Das wurde mir viel zu krass dargestellt und ich hab auch absolut nicht mit so einer Darstellung dieses Themas gerechnet. Ich hätte
gedacht, dass es, wenn überhaupt kurz erwähnt wurde. Aber offensichtlich war Johnny Cash verdammt krass abhängig. Und das dank Elvis Presly. Ich bin gerade zu erschüttert.
Gefühlt nur drei bis vier Hauptthemen an denen sich die komplette Story entlang hangelte. Ist nicht super schlimm, aber etwas nervig, dass eben nur Drogen, die Liebe und dieser komische
Vaterkomplex thematisiert wurden.
Ich muss zum Schluss kommen, da ich es nicht schaffe mhr zu sagen ohne ins Spoilern zu verfallen. Ich glaub aber die meisten wissen von dem Film oder Johnny Cashs Leben -ich zuvor nicht. :O
Und wahrscheinlich bin ich auch daher so gebannt, gefesselt und gefläscht gewesen. Zu mal mir die musikalischen Szenen sehr gefielen, man war irgendwie mitten drin. Das gefiel mir.
Ein sehr guter Film, der wirklich angesehen werden kann -ohne ihn als reine Dokumention abstempeln zu wollen.
Mein Fazit: Super
zur Musik
Der Film beinhaltet wahnsinnig viele Songs, was ich persönlich toll finde. Der Soundtrack ist gelungen und ich werde mich hier natürlich gern über ihn äußern. Ich werde es nicht wie bei den
Bollywood-Filmen machen und auch nicht wie üblich bei den Hollywood-Filmen. Ich werde den ein oder anderen hervorheben und andere eben nicht. Ihr werdet es ja gleich sehen.
Time's A Wastin
Kommen wir zu Beginn zum Besten Song (meiner Meinung nach), im Film. Der es allerdings nicht aufs Album geschafft hat, was ich echt bitter finde. Der Song ist so wahnsinnig gut gesungen von
Reese Witherspoon, dass ich ihn gerade in Dauerschleife hören möchte. Ich kann ihn aber nur auf YouTube hören. Sehr schade. Aber wirklich! Der Absolut beste Song hier!!!! *anbet*
I Got Stripes gesungen von Joaquin Phoenix ist auch nicht auf dem Album und trotz, dass er im Film einen bitteren Beigeschmack hat finde ich ihn dennoch sehe gelungen
und gut gesungen.
Komme ich nun zum Soundtrack. Ich werde die besten Songs auflisten, mit Bildern (so wie den Song eben) und die anderen eben ohne. Aber sehr selber. ;)
Die Besten sind (ebenfalls meine Meinung!):
I Walk The Line
Der Song ist natürlich muss. Sowohl im Film, mit dem selben Titel, als auch auf dem Soundtrack. Verstehe ich, akzeptiere ich und finde ich total angemessen ung gut. Den Song ebenfalls. :) Einer
der Besten von Johnny Cash.
Ring of Fire
Meiner Meinung nach der Beste seiner Songs. Und auch im Film, wenn eher nur kurz vorkommend, sehr gelungen. Ich mag den Sing, wusste gar nicht, dass June Carter ihn geschrieben hat - bis ich den
Film sah und die Szene dazu gesehen hab. :)
Juke Box Blues
Ich finde die Stimme von Reese Witherspoon ao gut, dass die virher nie gesungen hat und nicht wusste was für en enoem krasses Talwnt in ihr Stecjt ist nicht zu fassen. Hamner. Und auch der Song
ist gut. Kenne das Original nicht und weiß nicht ob ich es nun eh schlechter finden würde&werde. :)
It Ain’t Me Babe
Sehr stimmiger Song, den Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon sehr emotional, angenehm und gefühlvoll performen. Wirklich toller Song und er kommt im Film gut rüber. Besser als manch andere.
Jackson
Den Song haben Johnny und Jude wohl selber seeeeeeeehr oft gesungen und daher wird er hier wohl drinnen sein müssen. Und ich find in toll und auch toll von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon
gesungen -keine Frage. Aber Times A Wastin und selber It Ain'T Me Babe berühren mich mehr.
Get Rhythm
Wahrscheinlich nehme ich ihn rein, weil er der erste Song auf der Bühne ist. Und ich ihm irgendwas abgewinnen kann. Ganz guter Song, gut gesungen von Joaquin Phoenix und sehr melodisch.
That's All Right
Diesen Song nehme ich nur rein, weil der Schauspieler Tyler Hilton im Film Elvis Presly verkörpert - ich ihn tatsächlich nicht unpassend besetzt finde und den Somg sehr mag, wie ihn Elvis damals
gesungen hat - obwohl er ja offensichtich von Arthur Crudup und icht von ihm ist. :)
Andere Songs vom Album die okay waren, aber auch nur das - wo ich aber nicht unzufrieden bin, dass sie auf dem Album sind. Die da wären:
Wildwood Flower von A. P. Carter (im Film von Reese Witherspoon performt),
Cry! Cry! Cry! von Johnny Cash (performt von Joaquin Phoenix im Film),
Folsom Prison Blues von Johnny Cash (performt von Joaquin Phoenix im Film),
Home of the Blues von Johnny Cash und Douglas L. McAlphin (performt von Joaquin Phoenix im Film),
Cocaine Blues von TJ Arnall (performt von Joaquin Phoenix im Film)
und Rock N' Roll Ruby von Joaquin Phoenix
Und dann kamen da noch Songs auf das Album von denen ich es nicht verstanden hab wie die es eher verdienten als andere. Teilweise weil ich sie nicht gut finde, teilwese, weil ich es nicht verstehe, was sie so richtig zum Erfolg von Johnny Cash getragen haben, außer, dass sie von ihm sind und von anderen performt worden.
Wenn einer von euch die Antwort auf meine Frage weiß, darfer sich gerne melden. :)
Songs wie Lewis Boogie von Jerry Lee Lewis (performt von Waylon Payne im Film), You’re My Baby von Johnny Cash [im Film performt von Johnathan Rice), Milk Cow Blues von Kokomo Arnold [performt von Tyler Hilton) und I’m a Long Way from Home von Hank Cochran [performt von Shooter Jennings im Film).
Zu guter Letzt muss noch erwähnt sein, dass der Film noch unzählige andere Lieder hat. Aber diese jetzt aufzulisten und nochmals zu bewerten (auch, wenn ich nur die besten raus suchen würde) wäre
ein Stunden-Akt. Daher könnt ihr einfach im Wiki-Artikel (den ich euch jetzt im Wort verlinkt habe) nachschlagen. :*