Lemonade Mouth

Bridgit Mendler als Olivia White

Adam Hicks als Wendell "Wen" Gifford

Hayley Kiyoko als Stella Yamada

Naomi Scott als Monoe "Mo" Banjaree

Blake Michael als Charles "Charlie" Delgado

Nick Roux als Scott Pickett

Jede Band hat seine Geschichte und natürlich steckt auch hinter der Band Lemonade Mouth eine Geschichte. Diese Geschichte wird hier erzählt. Vielleicht will es keiner glauben, aber die 5/6 haben sich beim Nachsitzen kennengelernt. Unter ihnen: Stella, die nach einem Monat nach Schulbeginn auf die Schule wechselt und direkt für Unruhe sorgt, Wen der eher ruhig wirkt doch läuft bei ihm zu Hause alles nicht so einfach - sein Vater datet eine 28jährige. Weiter geht es mit Mohini, genannt Mo, von der erwartet wird eine gute Schülerin zu sein und nach den indischen Traditionen zu leben, was ich aber nicht möchte. Außerdem gibt es noch Charlie der im Schatten seines talentierten Fußball-Bruders steht und der in Mohini verliebt ist, die allerdings vergeben ist. Und natürlich soll die baldige Frontfrau Olivia nicht fehlen, dessen Mutter gestorben und dessen Vater im Gefängnis ist - sie lebt bei ihrer Großmutter. Chaos vorprogrammiert.

Review

zu den Stars

Die Stars im Ganzen fand ich eher unbefriedigend. Es gab welche die haben ihre Arbeit gut getan, aber das waren echt wenige. Aber lest selber.

 

 

Bridgit Mendler habe ich hier das erste Mal gesehen. Aber als ich den Film das erste Mal sah ist schon etwas her. Danach hab ich sie in der Serie 'Good Luck Charlie' gesehen und ich glaub in noch einem anderem Film. Hier jedenfalls hat sie mir sehr gut gefallen.

 

 

Die Schauspielerin Naomi Scott, die Mohini verkörperte gefiel mir sehr gut hier. Ich kenne sie nicht weiter, was aber nicht schlimm ist. Ihre Rolle wirkt zwar klein, aber ich empfand sie als sehr bedeutend.

 

 

Andere Schauspieler wie Adam Hicks, Hayley Kiyoko, Blake Micheal und Nick Roux waren ebenfalls klasse, möchte ich aber nicht einzeln auflisten, da mir ihr Schauspiel dann doch nicht sooo gut gefiel.

zum Inhalt

Ich bin ein Fan von Musicals, warum weiß ich aber nicht. Kommt bestimmt von den Elvis-Filmen, die ich dank meiner Mutter damals gesehen hab. Das ist aber eine andere Geschichte und hat hier nichts zu suchen.

 

Zu dem Schauspiel der Stars will ich mich nur nochmal kurz auslassen, da ich ja nicht zu alle etwas gesagt hab und das hier somit nun in einem tun kann. Ich gebe zu, der Film wirkte wie ein Teeni-Film, das war er und man muss ihn einfach so ansehen. Ich bin aus dem Alter raus wo man sich sowas ansieht, ich weiß und dennoch muss ich sagen, dass mir gefällt was ich da manchmal sehe. Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, dass ich schon glaubwürdigere Schauspieler gesehen haben. Bis auf Bridet, Naomi und vielleicht Hayley konnte kaum einer wirklich überzeugend mir gegenüber sein. Sicher könnte es auch daran liegen, dass ich den Film (wie unerwartet) auf deutsch gesehen habe - und hier dieses mal die Syncronstimmen versagten. Das ist ja ab und an echt ein Desaster. Aber vielleicht trugen beide Faktoren ja ein klein wenig dazu bei.

 

Abgesehen davon fand ich die Geschichte, oder besser die Idee hinter dem Film sehr interessant. Einfach mal zu hören/zu sehen wie eine Geschichte einer Band sein kann. Klar, die Band gibt es nicht, aber ich gebe zu, dass ich es mir zum Schluss fast gewünscht hätte. Vor allem kam zum Ende noch ein weiteres Mitglied hinzu, was ich ein sehr guter Twist fand. Muss nicht jedermanns Geschmack sein. Aber man rechnet irgendwie nicht damit - oder ich jedenfalls nicht.

 

Die Bandmitglieder wurden sehr schön beschrieben und unterscheiden sich von ihren Charakteren sehr, was ich sehr gut finde. Aber auch das zeigt davon, dass es ein Film ist und eben eher weniger der Realität entspricht. Ich glaube nämlich nicht das sich die Charaktere einer Band soooo sehr unterscheiden. Sie mögen alle Musik und sind meist in einem Alter es sei denn sie sind gecastet wurden, oder haben bei Popstars mitgemacht. Außerdem haben sie die gleichen Interessen, was dann ja auch zur Musik führt. Eher selten kommt dann vor, dass die Frontperson an Lampenfieber leidet. Wobei ich das noch relativ glaubwürdig finde, jeder hat Lampenfieber, oder? Ne, Spaß bei Seite.

 

Das klingt alles ein wenig danach, dass ich den Film eher runter machen will, als das ich zeigen will, dass ich ihn mag. Denn mir hat er wirklich gefallen, er hat mich für seine 90? Minuten unterhalten und ich hab mich nicht gelangweilt gefühlt - obwohl ich ihn bereits zum zweiten Mal gesehen hab. Im Gegenteil, ich fand ihn wiiiirklich gut. kuss

 

Denke aber auch, dass den Film nicht jeder sehen muss, da er Geschmackssache ist.

 

Mein Fazit: Gut


zu den Songs

Da der Film ein Musical ist kann ich sehr gut alle Lieder auflisten um meinen Senf dazu zugeben. Es ist einfach einfacher, wenn gesungen wird und sich die Lippen zum Liedtext bewegt. Dann vergesse ich Songs nicht so schnell.

Natürlich gibt es einige Lieder die mir mehr zusagen, aber das lest ihr ja nun.

 

 

 

And the Crowd Goes

Obwohl es im Film ein Lied von der Konkurrenz ist finde ich es ziemlich cool. Besonders das oh-oh-ohooho... verliebt

 

 

Breakthrough

Der Song kommt eher zum Schluss. Ist nicht ganz mein Fall, aber er hat was. Er klingt allerdings wie fast jeder zweite Song in der Zeit. Der schnelle Teil ist jedoch ganz nach meinem Geschmack.

 

 

Determinate

Sehr interessanter Song. Mir gefällt er seeehr gut. Vor allem da er ruhig anfängt und dann richtig Power aufweist. Richtig klasse, einfach toll.

 

 

 

Don't Ya Wish U Were Us?

Wieder ein Song der Konkurrenz. Er ist okay, aber er gefällt mir nicht wirklich. eek

 

 

Here We Go

Eine Massage sollte hinter stehen und irgendwie hat man das Gefühl, dass es ankommt. Im Film ist klar. Aber irgendwie fühlt man sich richtig angesprochen. Gibt bessere, aber schlecht ist es nicht.

 

 

Livin' on a High Wire

Ein sehr starker Song. Der Song hat einfach und mir gefällt das na na na... Das macht echt Laune - und man merkt, dass mir einfache Texte gefallen. :D

 

More Than a Band

Wie sie sich vorher alle aussprechen und sagen, was bei ihnen falsch läuft und was sie stört. Das ist echt toll und somit erfüllt der Song was er irgendwie sagt. Sie sind mehr als nur eine Band. Und dennoch gefällt er mir nicht gaaanz so gut wie andere.

 

 

She's So Gone

Ich glaub, das ist, finde ich, das beste Lied im Film. Ich finde es richtig geil. Es hat sau viel Gefühl und man merkt richtig, dass sich Mohini in ihrer Rolle, die sie erfüllen soll, nicht wohl fühlt.

 

 

Somebody

Ich finde es ganz süß. Aber eines der eher weniger guten. Für mich und nach meiner Meinung. Es hat Gefühl im Text, aber das wars.

 

 

Turn Up the Music

Ein sehr, seeeehr guter Song. Im Film war es etwas verrückt, dass sie plötzlich anfingen zu singen und zu spielen, aber irgendwie wars so witzig, dass es schon wieder gut war.