How To Lose A Guy In 10 Days
Matthew McConaughey als Benjamin Barry
Kate Hudson als Andie Anderson
Kathryn Hahn als Michelle
Annie Parisse als Jeannie
Adam Goldberg als Tony
Andie Anderson ist Journalistin und hat es satt immer nur über Alltagsthemen zu schreiben, sie will seriöse Themen bekommen und darüber berichten. Ihr neuster Artikel soll ihr jedoch zum Aufstieg helfen, das verspricht jedenfalls ihr Chef. Sie soll darüber schreiben mit welchen Tricks eine Frau einen Mann dazu bringen kann mit ihr Schluss zu machen.
Benjamin Barry hingegen wettet mit seinen Kollegen darum, dass er es schafft, dass sich Andie in ihn verliebt, innerhalb von 10 Tagen um selber einen Auftrag in seiner Firma zu ergattern. Diese zwei gegensätzlichen Aufgaben schaffen so viel Chaos zwischen den beiden, dass sie sich plötzlich viel besser kennen als für so kurze Zeit gedacht.
Review
zu den Stars
Ich find die Besetzung gut, obwohl ich Kate Hutson ab einer gewissen Zeit nicht wirklich mochte, aber im Grunde... 
Wieder darf ich über Matthew McConaughey schwärmen... äh, reden! 
Aber was
soll ich sagen und machen? Der Mann ist einfach unglaublich. Unglaublich heiß, unglaublich talentiert und unglaublich toll. Ich liebe ihn einfach. 
Kate Hutson war wirklich gut im Film, ich mochte sie hier sehr. Auch wenn ich sagen muss, dass ich damals nicht so krass auf das schauspielern geachtet hab. Ich wollte das tolle
Männer mit machen und die Story mich anspricht. 
Andere wie Kathryn Hahn und Adam Goldberg waren für mich nicht wirklich erwähnenswert, auch wenn ich sie jetzt doch erwähne! 
Ich wollt halt nicht nur über die zwei Hauptdarsteller reden. Ich fand die Nebenrollen ganz gut
besetzt. 
zum Inhalt
Ein sehr gelungener, unterhaltsamer, süßer und guter Film. 
Die Stars waren wirklich gut, harmonierten super miteinander und verliehen dem Film das was er brauchte. Den Witz, den Charme und die ausreichenden Gefühle für die Zuschauer. 
Dass der Film viele Dinge überspitzt muss einem gefallen. Ich glaub da ich damals so jung war ist mir das nicht aufgefallen, oder es ist einfach, weil es zur Aufmachung und zur Unterhaltung dazu
gehört. Es muss einfach so sein. Ich find das voll okay und ich kann damit leben, weil halt einfach alles passt meiner Meinung nach.
Die Geschichte baut sich super auf. Man erfährt genug von den Hauptdarstellern. Ihre Intensionen zu ihren Wetten oder Aufgaben. Dann beginnt die Unterhaltung für den Zuschauer. Man kann lachen,
richtig mit fiebern und fühlt sich komplett von der Außenwelt abgekoppelt. Ich liebe sowas. Und dann geht es zum Schluss richtig gefühlvoll weiter bis hin zu den besten Wendungen und
Höhepunkten.
Ich will ja nichts verraten. Nur will ich sagen, dass der Film so ziemlich alles hat, was ein guter Film braucht. Könnte halt noch eine andere weibliche Darstellerin haben und nochmal mehr von
Matthew. Wobei der ja schon oft vor kommt und der einfach toll ist.
Nun fällt mir nichts mehr ein, was ich noch sagen soll. Sicher gäbe es da noch etwas. Und vielleicht fällt mir ja noch was ein, wenn ich den Film ein weiteres Mal gesehen hab. Denn ich kann ihn
nur empfehlen, er ist nicht nur zum einmaligen Sehen geeignet.
Ich schaff es aber nicht ihm volle Punktzahl zu geben. Diesmal nicht. Bei The Wedding Planner konnte ich mich ja noch irgendwie dazu aufraffen (sicher wegen der besseren weiblichen
Hauptrolle und den ausdrucksstarken Szenen und Songs dabei 
), aber hier geht es nicht.
(Keine Ahnung warum ich die zwei vergleiche, bestimmt weil ich sie zu ungefähr er selben Zeit damal gesehen habe!) Aber er ist dennoch im oberen
Bereich. Denn er ist richtig, riiiiichtig gut und gelungen.
Seht ihn also (gern) einfach selber an! 
Mein Fazit: Super
zur Musik
Der Soundtrack ist richtig gelungen, ich muss sagen, dass mir eine ganze Menge der Songs echt gefallen.
Hätte ich nicht gedacht, aber der Soundtrack macht fast sogar Spaß.
Unter die Besten gehören diese:
Somebody Like You von Keith Urban (Keith hat eine sehr angenehme Stimme, hört sich richtig schön an ),
Feels Like Home von Chantal Kreviazuk (ich mag den Refrain und die Melodie),
Follow You Down von Gin Blossoms (ich mag den Refrain, aber der Rest gefällt mir gar nicht),
You're So Vain von Carly Simon (ich mag den Song soooo sehr, er hat einfach etwas richtig tolles, er macht richtig Spaß, besser als die Version im Film ),
Kiss Me von Sixpence None The Richer (sooo ein schöner Song, der einfach romantisch und gelungen ist 
),
L-O-V-E von Fisher (sowohl interessabt wie witzig und ketschig, gefällt mir)
und
Weight Of The World von Chantal Kreviazuk (wundervoller Refrain, schöer Sound und einfach gelungen ).