Great White

Richard Keats als Steven Miller

Raja Collins als David Miller

Terry Arrowsmith als Sheriff Ross

Stephanie Allen als Nancy Miller

CJ Morrow als Sarge

Crocket Maricle als Sergeant

Ein weißer Hai hat es aus dem Salzwasser in ein Süßwasser-Gebiet geschafft. Dort treibt er nun sein Unwesen und wird vom bekannten Stadttrinker geschichtet. Natürlich glaubt ihm niemand, bis auf einer von Steven Millers Studenten, der seinen Lehrer direkt anspricht. Vor einem Tag verunglückte einer seiner Schüler, bei einem Angelausflug an dem Steven zuerst ebenfalls teilnehmen wollte - es aber nicht konnte, da er einen zerstochenen Reifen hatte. Miller begibt sich auf Untersuchungen und fragt den Stadttrinker, Sergeant, aus. Er glaubt ihn und verlangt von seinem Sohn, dass er auf sich aufpassen soll, wenn er am Wochenende mit Kumpels zu einem Ausflug begibt. Allerdings hört sein Sohn nicht und schwimmt mit den anderen hinaus.

Review

zu den Stars

Eigentlich will ich zu niemandem etwas sagen, denn die Syncronisation ließ echt zu wünschen übrig und ich kannte auch niemanden der Besetzung, aber ich werde mich jetzt zwingen was zu sagen, zu einer (oder zwei) Person(en).

Wenige konnten mich begeistern, aber ich sage was zu Richard Keats und Chrocket Maricle. Erster scheint bekannter zu sein, als alle anderen im Film. Ich kannte niemanden. Er wirkte zwar nicht untalentiert, aber naja, ich war jetzt auch nicht begeistert von ihm. Crocket Maricle fand ich als Person ganz angenehm. Sein Name sagt mir gar nichts, euch? Aber er wirkte irgendwie okay und angenehm, auch wenn seine Syncronstimme unmöglich war - wie bei allen.

zum Inhalt

Langweilig und einfach schon dagewesen.

 

Anscheinend soll der Film auf einer wahren Begebenheit spielen. Das ist ja sicher möglich, aber ich denke nur das ein weißer Hai sich von Salzwasser in einem Süßwasser Gebiet begeben haben soll ist aus der wahren Begebenheit. Der Rest ist einfach übelst gespielt. Übertrieben gespielt.

 

Wegen solchen Filmen mag ich Hai-Filme nicht, wenn das irgendjemand denken sollte. Denn jeder der mich kennt oder den Blog hier etwas verfolgt und durchforstet hat weiß, dass ich Haie liebe und auch Hai-Filme wahnsinnig gerne sehe.

Doch ist es so, dass dieser Film und Ghost Shark die von mir zuletzt gesehenen Filme sind. Und ich mag es ein Review lieber dann zu einem Film zu schreiben, wenn ich ihn gerade gesehen habe - oder in Naher Zukunft, damit nicht alles in Vergessenheit gerät. Ja, okay, das tue ich nicht immer - vor allem nicht bei Bollywood-Filmen. Aber ich werde mich jetzt nicht dran setzen und 200 oder 300 Filme sehen, nur weil ich sie auf DVD und schonmal gesehen hab.

 

Zurück zum Film.

Ich kann nicht sagen wo ich anfangen soll, oder es besser lassen soll.

 

Was ich sagen kann ist, dass der Film sich in manchen Szenen sehr zieht, dass er absolut nicht gut syncronisiert wurde und das die Idee hinter der wahren Geschichte einfach nur ausgelutscht war.

Es gab wie in vielen solchen Filmen den bekannten Säufer der den Hai gesehen hat und niemand glaubte ihm. Und dann glaubt die Hauptperson ihm und will, dass es auch alle andere glauben - das ist natürlich bis zum Ende hin nicht der Fall. Die Hauptperson hat angst vorm Wasser, überwindet sich aber zum Ende hin, weil sein Kind im Wasser ist und angegriffen wird.

 

Ganz schlimm für mich war die Syncronisation, ach und die Papp-Haiflosse über dem Wasser. Der Hai wiederum war sehr wahrscheinlich ein echter. Also nicht animiert, sondern wurden da richtige Hai-Aufnahmen gemacht. Das gefiel mir. Wow, es gibt etwas das mir am Film gefiel.

 

Dank der tollen Syncronisation wirkten manche Gespräch auch völlig unnötig und unreal. Besonders die Frau der Hauptperson wirkte alles andere als eine Mutter. Sie fragte vieles, anstatt wie eine Mutter zu reagieren. Und ganz besonders als sie vom Hai erfuhr lies sie ihren Sohn mal schön am Wasser schwimmen. Absurd.

Ich rate jedem: Seht euch den Film nicht an!

 

Mein Fazit: Schlecht


zur Musik

 

Ich bin ehrlich. Ich konnte mich nicht auf Musik konzentrieren ich hab eher versucht mit geschlossen Augen zu versuchen die Personen und ihre Stimmen zu ertragen. War schwer.

Allerdings habe ich jetzt auch keine Songs oder einen Soundtrack gefunden, sodass ich mich jetzt auch nicht weiter drüber aufregen werde und will.