Kay Panabaker als Jamie Bartlett
Danielle Panabaker als Isabella "IS"
Alexandra Krosney als Harmony
Marquise Brown als Lindsay
Allison Scagliotti als Sawyer "Myrna" Sullivan
Jason Dolley als Connor Kennedy
Jamie schreibt täglich über ihre Mitschüler und Freunde in ihrem Tagebuch. Da jedoch geht es um eine Is, die im Gegensatz zu ihr alles schafft, was sie gerne möchte. Sie besiegt die nervende Sawyer (die sie im Tagebuch Myrna) nennt und schafft es den gutaussehenden Marco für sich zu gewinnen. In der Schule bekommen die Schüler den Auftrag einen Bericht über ein beliebiges Thema zu schreiben. Jamies Drucker versagt allerdings am Abend vor dem Abgabetermin und ihre Freundin bietet ihr an den Artikel auszudrücken, wenn Jamie ihn ihr schick. Abgelenkt von der Tv-Serie schickt diese jedoch ihr Tagebuch und dieses wird prompt ausgezeichnet. Kurz nach dem Hype in der schule wird Jamie gefragt ob sie nicht gar mehrere Seiten schreiben möchte und ein Buch heraus bringen möchte. Sie ist zuerst skeptisch, willigt allerdings doch ein. Niemand weiß jedoch, dass die Idee des Buches nur ihre Tagebucheinträge sind. Wenn das nicht alles wäre, kommt schließlich noch dazu, dass Jamie ihre Tagebuch-Protagonistin Is plötzlich immer wieder sieht, die sie versucht zu manipulieren und sie dazu führt auch ihre Freunde zu vernachlässigen.
Der Film ist schon ein paar Jahre alt, aber ich muss gestehen, dass ich es immer interessant finde, welche Stars alles so mit wirken, de ich heute schon mal gesehen hab und mich dann immer frage 'Den/Die kenne ich, nur woher?'.
Kay Panabaker war der Grund warum ich den Film sehen wollte. In Fame habe ich sie begonnen zu mögen, und wusste dort, dass ich sie schon mal gesehen habe und mr ist später dann aufgefallen woher. Von Summerland-Beach (einer Serie) in der ich sie sehr mochte. Hier spielt sie sehr gut und süß und ich mochte sie vom ersten Moment an.
Kays große Schwester Danielle Panabaker verkörpert Is wahnsinnig gut. Ich finde im Film merkt man nur schwach die Ähnlichkeiten zwischen den beiden. Sie ist sehr talentiert, aber da ich ihre Rolle nach und nach immer weniger mochte war sie mir nicht wirklich sympathisch.
Allison Scagliotti kenne ich schon aus ein paar Folgen von Drake & Josh, wo ich sie bereits sehr toll fand - außerdem finde ich, dass sie eine kleine Ähnlichkeit mit Troian Bellisario hat. Hier hat sie eine eher negative Rolle, aber ich mag sie total. Sie spielt ihre Rolle richtig gut.
Ich wusste nicht, dass ich Jason Dolley auch kenne. Er spielt in der Serie Good Luck, Charlie mit, wo er der älteste der 4 Kinder ist. Hier jedoch mag ich seine Roll sehr. Sie ist sehr goldig gemacht, zwar sehr typisch, aber das macht nichts.
Alexandra Krosney und Marquise Brown fand ich ebenfalls sehr gut. Sehr sympathische Rollen und sie haben wirklich überzeugend gespielt.
Phu, wo soll ich anfangen?
Der Film stammt vom Jahr 2006, das fühlt sich irgendwie nicht lang an, sieht aber verdammt lange aus (wenn ich die Zahl ansehe) - er ist fast 10 Jahre alt - und außerdem merkt man ihm sein Alter an. In vielerlei Dinge.
Ganz vorne, die Stars. Allein Kay Panabaker, Allison Sacgliotti und Jason Dolly sind entweder so alt wie ich oder aber ein Jahr älter. Das ist verdammt verrückt und crazy. Das wusste ich nicht mal, finde es aber wirklich interessant.
Jedoch wirken sie wahnsinnig jung, was sie ja mehr oder weniger auch sollen, aber jetzt - obwohl sie in meinem Alter und berühmt sind - finde ich sehen sie viel älter aus. Bestimmt liegt das am Schauspielerdasein. Das lässt einen altern. Kleiner Scherz.
Ich finde man sieht einigen wirklich an, dass es sie einfach noch jung waren. Und jetzt rede ich nicht vom Aussehen, sondern von ihrer Performance. Ganz besonders bei Jason Dolly ist mir das aufgefallen. Er wirkte zuerst etwas unbeholfen auf mich, was nicht heißen soll, dass ich ihn nicht talentiert fand. Vielleicht waren auch manche Szenen und Dinge einfach zu skurril.
Die Idee des Filmes war wirklich seeehr gut. Sie hat mich sofort interessiert. Ich hätte irgendwann gar nicht erwartet, dass sie so umschwenkt, beziehungsweise, dass das so geschieht. Fand es aber durchaus sehr gut umgesetzt.
Ich mochte die Szenen in denen Jamie mit Is in Konflikte geraten ist. Zuerst war es äußerst amüsant, zum Ende hin wurde es dann doch sehr ernst und fast schon lästig und wahnsinnig beängstigend.
Der Film weißt aber auch sehr süße Szenen auf. Ganz besonders was zwischen den Freunden passiert finde ich sehr ergreifend. Von der Hilfe in der Pizzeria von Jamies Eltern, bis hin zu dem großen „Streit“.
Auch Jamies Umwandlung war unglaublich toll. Sie merkte wie ihr das Leben im Rampenlicht gefiel, aber merkte erst später, was sie damit alles bezweckte. Das Ganze war sehr süß aufs Bild gebracht. Das mochte ich wirklich.
Natürlich gab es dann eine Wendung, die dann etwas blöd für Jamie ausfiel. Aber das muss so eine Geschichte haben und ich fand das wirklich gut. Hätte es zwar anders erwartet, aber, dass Jamie Reue zeigte war sehr glaubwürdig, wenn auch zu gewöhnlich umgesetzt.
Okay, jetzt verrate ich ja fast alles vom Film. Das wollte ich gar nicht.
Besser ist, ihr schaut den Film selber und macht euch euer eigenes Bild. Ich warne euch nur vor, der Film ist etwas älter, erwartet kein Glamour und Schnickschnack. Er ist halt von 2006. Ich aber finde ihn wahnsinnig süß und unterhaltsam. Ist ein richtiger Samstag-Abend Film.
Mein Fazit: Gut
Ich finde den Soundtrack sehr gelungen, es gibt einige eher weniger gute Songs, andere allerdings passen sehr gut in den Film und lassen sich auch so wirklich gut anhören.
Dance Alone
Wenn ich mich nicht irre, ist das der Sound der relativ am Ende kommt, wenn Jamie mit Marce tanzt. Also auf der Party. Wenn nicht, dann ist es halt so. Denn ich finde ihn niiiirgens um ihn mir anzuhören. Wenn er es doch ist, dann finde ich ihn ziemlich gut, er läd richtig zum mittanzen ein.
I Will Be Around
Ein wahnsinniger schöner und wirklich sehr ergreifender Song/Text. Er macht wirklich gute Laune, lässt einen aber auch sehr gut nachdenken. Finde ich klasse.
Join the Party
Ein Song, den man sich im Film sehr gut anhören kann. Doch trotz, dass Drew Seeley ihn singt, kann ich mich nicht richtig mit dem Song anfreunden.
Monkey in the Middle
Ein wirklich ultra schöner Song. Er hat eine wirklich wunderschöne Ruhe in sich, am Anfang. Dann beginnt er wirklich unglaublich toll. Außerdem finde ich den Text sehr ergreifend.
Outside Looking In
Ein sehr schöner Song, der mir sehr gefällt. Wirklich zuckersüß. Es ist zwar sehr verrückt, dass ihn Jamies Bruder in seinem Zimmer hört, aber das lasse ich jetzt mal so stehen.