Wonder Woman

Gal Gadot als Diana Prince/Wonder Woman

Chris Pine als Steve Trevor

Connie Nielsen als Queen Hippolyta

Danny Huston als Gen. Erich Ludendorff

David Thewlis als Patrick Morgan

Lucy Davis als Etta Candy

Elena Anaya als Dr. Isabel Maru/Doctor Poison

Robin Wright als General Antiope

Florence Kasumba als Senatorin Acantha

Saïd Taghmaoui als Sameer

Ewen Bremner als Charlie

Einst herrschte Zeuz über die ganze Welt und erschuf Wesen die ein Ebenbild von ihm waren. Die Amazonen. Sein Sohn Ares ist nicht begeistert von der Arbeit seines Vaters und verbreitet Hass unter den Menschen. Amazonen, die als Krieger geschult wurden, unterstützen Zeuz im Kampf gegen seinen Sohn. Jahre später leben die Amazonen in Eintracht und bedacht darauf die Tochter der Königin zu schützen. Diana ist jedoch zu größeren berufen, denn als einziges Kind, aus Hand ihrer Mutter in Stein und zum Leben erweckt von Zeuz scheint sie die einzige zu sein die es schaffen soll Ares erneut zu besiegen - denn der wurde nicht getötet sondern blieb in der Menschenwelt um seine Rache zu nehmen.

Review

zu den Stars

Eine interessante Besetzung, die ich teils bereits gesehen hab und von der ich sehr begeistert war.

 

Gal Gadot habe ich vorher noch nicht gesehen. Hängt mich, aber ich habe noch keine der Fast & The Furios Filme gesehen. Aber ich muss gestehen, dass ich sie hier super beeindruckend fand und finde, dass sie eine ultra hübsche Frau ist. Wow, einfach toll. top

 

Wiederum den männlichen Gegenspieler, Chris Pine, kenne ich schon (aus zum Beispiel This Means War) und ich mag ihn sehr - mal abgesehen davon, dass ich ihn seeeeeehr attraktiv finde! zwinker Er hat hier, wie ich finde, super gespielt und ich empfand, dass das hier seine Beste Performance war - ich hab ihn ja jetzt nicht in richtig vergleichbaren Filmen gesehen. zwinker

 

Danny Huston kam mir von der ersten Szene an so bekannt vor und ich dachte, dass es einfach genial ist ihn als Bösen zu zeigen und eben als Deutschen. Ich hatte recht, nur nicht mit dem Verdacht woher. Zuerst dachte ich an Charmed (weil ich die Serie gerade sehe), aber ich kenne ihn aus American Horror Story. Er war hier grandios, genial. Ich fand ich toll! verliebt

 

Zwar muss ich gestehen, dass mir David Thewlis hier überhaupt nicht zu sagte, nicht mal eine Sekunde. Aber wusste, dass ich auch ihn schonmal gesehen hab, aber hab mir nicht so sehr wie beim vorherigen darüber den Kopf zerbrochen. Ich kenne ihn aus den Harry Potter-Filmen, in denen ich ihn eher blass fand - aber das gehört nicht hier her.

 

 

Andere (Frauen lach2) wie Connie Nielsen, Robin Wright und Elena Anaya waren einsame Spitze. Sie hatten ihren Charme, ihre Kraft und ihren eigenen Kopf. Aber besonders gut gespielt haben sie alle Mal. :D

zum Inhalt

Ein durchaus gelungener und guter Film, den ich nicht richtig ansprechend fand.

 

Es kann sein, dass ich mich hier jetzt um Kopf und Kragen reden werde.

Aber ich werde dennoch meine Meinung zum Film erläutern.

 

Also der Film hat einige positive Aspekte. Und mit denen fange ich nun an, denn man beginnt bekanntlich immer erst mal mit dem Guten. zwinker

 

Okay, ich mochte sehr, dass man die komplette Geschichte zu Wonder Woman verfolgen konnte. Man musste nicht vorher sich in irgendwas rein lesen oder eben ein Frundwissen der Avengers haben.

Denn das hab ich nicht, trotz, dass ich inzwischen den ein oder anderen Film dieser Avengers gesehen hab…

Hier konnte man die Heldin von Klein auf verfolgen. Die Szenen mit der kleinen Diana waren für mich sogar die schönsten. Die Kleine war zum anbeißen süß und goldig. Sie hat zu Beginn dazu beigetragen, dass ich mich gut auf den Film einlassen konnte.

 

Was ich selber sehr gelungen fand war, dass es einige amüsante Szenen gab. Ich sage nicht 'witzig', denn dann denken alle hat hat sich vor Lachen auf den Boden schmeißen können. So war es nicht, aber es war für nette kleine 'Pruster' (Luft durch den Mund pusten) schon sehr gut.

Ich mag das, wenn ich Action-Filmen auch mal ein paar gute amüsante Szenen eingestreut sind, um halt ALLE damit zu erreichen und nicht nur die eingefleischten Fans.

Dann sonst hätte ich eher so im Kino gesessen: :schlafen:

 

Ich fand die Schauspieler sehr gut und ich kannte einige. Das hilft mir meist immer ganz gut, wenn ich einen Film sehe. Dass die Darsteller gut sind und überzeugen können. Ich mein für den Film fand ich es sogar gar nicht verkehrt, dass ich nicht alle Stars kannte - denn wenn zum Beispiel in der Hauptrolle jemand gewesen wäre den ich kenne, aber nicht besonders mag, hätte es mir zu 100% den Film verdorben.

Ich bin da echt schlimm! mundzu

 

Dann komme ich nun mal zu den Dingen, die mir weniger gefielen.

 

Dazu gehörten ganz klar, die übertriebenen Action-Szenen. Ja, ich weiß, es handelte sich um einen Action-Film und ja, ich weiß, dass es da auch ums Kämpfen geht und das es vorkommt, dass eben Kampfszenen entstehen. Es sogar müssen.

Ja, ich bin nicht dumm… augenroll (oder doch? *angst3*)

Leute, man kann es aber auch übertreiben. Und ich finde, dass es hier ein klein wenig übertrieben wurde!

Nur ich empfinde das so. Alle anderen wahrscheinlich nicht, denn es geht ja hier um eine Frau und der Film ist der erste richtig gute Frauen-Power-Film… Ja, ähm… man kanns auch übertreiben! oerx

 

Ich will damit nicht sagen, dass ich was gegen Action-Filme oder gegen Frauen-Power habe. Im Gegenteil, denn ich selber bin eine Frau!

Was? eek

Jop, ist so! zunge2

Aber ich finde es ist etwas anderes, wenn man es sagen muss. Warum muss man immer betonen, dass der Film ein Frauen-Power-Film ist, warum muss man betonen, dass es hier um eine kämpfende Frau geht und das ja nicht nur sexy sein muss, sondern hier durchaus auch um etwas mehr geht, nämlich um Gleichberechtigung.

Warum muss man das so groß benennen? Ich verstehe es echt nicht.

 

Wenn ich ehrlich bin, ist der Film für mich nichts anderes als ein gut inzinirter Action-Film, der Kampfszenen hat - mal davon ab, dass sie mir zu lang sind finde ich sie super gemacht - und halt einfach nur gut ist!

Mehr nicht, ich finde ihn nicht besonders gut, nicht wirklich ansprechend. Wobei ich sagen muss, dass mich die kleine Liebesgeschichte sehr berührt hat (aber halt gegen Ende einfach nur noch verzweifelt hat und ich dachte 'Echt jetzt, muss das sein? Nur weils ein blöder Action-Avengers-Film ist!? austick').

Ich war nicht wirklich vom Kino-Hocker gehauen! schulterzuck

 

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

Ein insgesamt gelungener Soundtrack, der mich im alleinigem Anhören allrdings nicht ganz umhaut. Könnte aber daran liegen, dass ich allgemein nicht viel mit Filmsoundtracks im Hollywood-Bereich anfangen kann. Das soll nun jetzt nicht gegen den Film und seinen Soundtrack sprechen, nur zeigen/sagen, dass ich schon besseres gehört hab.

 

 

Ganz besonders angetan haben es mir hier jedoch

Amazons of Themyscira (einfach, weil es sehr harmonisch klingt und ab und zu ein sehr eindringlicher, berührender Sound kommt, den ich sehr mag),

Trafalgar Celebration (weil er nach Hoffnung, Aufbau und Energie klingt, weil er berührt und er mir einfach gefällt smile)

und Action Reaction (da der Sound sehr Energiegeladen ist, weil er sehr spannend klingt und weil er eine große Wendung im Film ausmacht die ich positiv und negativ zu gleich finde - daher macht der Sound eine tolle Stimmung im Magen. :D)

 

Nicht zu vergessen ist der Song To Be Human von Sia.

Ich liebe Sia und ich kann nichts gegen ihre Songs sagen, aber das muss ich hier auch gar nicht. Der Song hat es in sich, passt klasse zu Film und rundet ihn super ab (auch, wenn er nur im Abspann läuft). Ein genialer Song. top