Elvis & Nixon

Michael Shannon als Elvis Presley
Kevin Spacey als Richard Nixon
Alex Pettyfer als Jerry Schilling
Johnny Knoxville als Sonny West
Colin Hanks als Bud Krogh
Evan Peters als Dwight Chapin
Tate Donovan als Harry Robbins Haldeman
Sky Ferreira als Charlotte
Tracy Letts als John Finlator
Ahna O'Reilly als Mary Anne Peterson
Ashley Benson als Margaret

1970: Im weißen Haus geht ein Brief von Elvis Presley höchstpersönlich ein. Er möchte den Präsidenten Richard Nixon treffen und ihn um einen wichtigen geheimen Posten bitten. Zuerst ist Nixon allerdings alles andere als begeistert davon, bis die einfachste Masche zieht: die über seine Tochter, die zu gern ein Autogramm vom King of RocknRoll hätte.

Review

zu den Stars

Die Besetzung ist interessant, wegen einer hab ich den Film gesehen, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass sie oder die anderen den Film geprägt haben.

 

 

Dank Ashley Benson hab ich den Film überhaupt gesehen und von ihm erfahren (und das obwohl ich Elvis-Fan bin). Ashley hatte die kleinste Rolle von allen gefühlt. :DD Und dennoch hab ich mich gefreut sie zu sehen, sie war toll und irgendwie süß.

 

 

Kevin Spacy ist ja ein recht bekannter Schauspieler. Allerdings sehe ich ihn nicht so häufig und auch nicht gezielt. Wenn er mal in einem Film mit macht (so wie hier), den ich sehe, ist er jedoch ziemlich angenehm und sogar unterhaltsam. So auch hier. Ich fand ihn hier besonders gut.

 

 

Allerdings war ich von Michael Shannon enttäuscht. Ich kenne ihn gar nicht, aber so wie er Elvis spielte war ich ziemlich erschrocken und verwirrt. Ich kann gar nicht sagen, wie unpassend und unähnlich der Schauspieler zu Elvis war. Und viele Gesten waren soo typisch übergespielt…

 

 

Evan Peters war absolut genial, einfach und mir völlig neu. Also nicht neu im Sinne davon, dass ich ihn noch nie gesehen hab. Denn das hab ich. Ich kenne ihn mit am Besten (neben Ashley). ;) Er war hier wirklich süß.

 

 

Ich hab die ganze Zeit überlegt woher ich Alex Pettyfer kenne. Und dann hab ich herausgefunden, dass ich ihn von Wild Child und Beastly kenne - Ich wäre aber ohne, dass ich gegoogelt hab, nicht drauf gekommen. Er war hier absolut cool.

 

Andere Tate Donnavan (The O.C.) und Colin Hanks (The House Bunny) waren sehr gut in ihren Rollen. Erster hatte nur eine sehr kleine Rolle und doch freute ich mich ihn zu sehen (wegen des komischen Phänomens, dass es super cool ist, wenn man jemanden sieht denn man schon lange kennt) und bei Zweitem hab ich noch scherzhaft zu meinem Mann gesagt, dass er aussieht wie Tom Hanks, nur in jung. Und nun dürft ihr raten… *bääääm* Genau, er ist die jüngere Version von Tom Hanks, nämlich sein Sohn!! <3

zum Inhalt

Ein ziemlich verrückter, absurder und doch witziger Film.

Ich könnte jetzt absolut nicht sagen, dass die Stars dazu Beutezügen, dass mir der Film mir gefiel oder nicht, denn ich hab selbst noch keine Ahnung was genau wie ich den Film finden soll. :DD

Inhaltlich ist er nämlich absolut absurd und verrückt (wie schon gesagt), was ich aber demnach irgendwann mit Humor nahm. Ich hab aber zuerst ein Fach Buch mit einem witzigen Film gerechnet - und Ich hab keine Ahnung ob der Film soooo witzig sein soll.


POSITIV
Ich mochte die Entwicklung mancher Charaktere. Besonders we von Jerry und sie von Nixon.
An sich mochte ich tatsächlich besonders Nixon und die zwei die unter ichm arbeiteten (Bud und Dwight). Sie zwei zuletzt genannten waren irgendwie ab und an wie Geheimagenten.

Der Verlauf der Story gefiel mir ebenfalls. Zuerst wirkte er etwa s geheimnisvoll und mysteriös. Man hastte das Gefühl man musste irgendwas heraus finden.
Hin zum Ende hatte man manchmal das Gefühl Elvis war schon ein Geheimagent und ist hinter dem Präsidenten her um ichn umzubringen. *lach*

Es ist lächerlich es zu erwähnen, aber ich fand den Gastauftritt/die mini-Rolle von Ashley besonders cool. Hab in dem Moment zwar eher enttäuscht festgestellt, dass sie danach nicht mehr vor kommt. Aber hab mich dennoch gefreut sie zu sehen.

Ansonsten kannn ich nur noch sagen, dass sich meine Meinung über die Zeit beim sehen geändert hat. Zuerst war ich skeptisch, ein bisschen enttäuscht und im Laufe der Geschichte gab es eine klarine wensubg, ich wurde warm mit den Charakteren und hab das ganze eher amüsiert betrachtet und als Witz abgefunden.

NEGATIV
Ich war soooo enttäuscht von Elvis. Sowohl vom aussehen, als auch sonst. Als wäre er ein völlig anderer und völlig unsympathischer Mann. Ich mein, ich kenne ichn nicht und auch ich habe auch schon vieles zu seiner „dunklen“-Seite gehört, aber ja… hier wirkt es fast falsch.
Manche Witze gingen bei mir daher auch h etwas unter.

Mein Mann hat den Film nur halb und nebenbei mit gesehen und hat irgendwann gefragt ob der Film von wahren Begebenheiten/Infos gemacht wurde, oder reine Fixion. Ich hab gesagt, dass er rein fiktiv ist, aber sich weil ich mir nicht vorstellen kannn, dass DAS passiert ist. Und zum Ende wurde das ja auch nochmal benannt ( und am Anfang auch, wenn ich nicht in recht erinnere!).


Komme ich zum Schluss, denn ich finde nichts negatives oder positives mehr. Könnte aber auch daran liegen, dass ich den Film am Fernseher gesehen hab und links und rechts jeweils ein schlafendes Kind hatte, mich zu Beginn kaum konzentrieren konnte, weil ich hoffe die besagten Kids nicht zu stören. Ich bin da etwas empfindlich, zu mal wir eben auf einer Ebene wohnen, die große erst 3 ist (nachts gern mal wach wird, sehr meckerig ist) und der kleine nicht mal 2 Monate ist (und das erste mal erkältet ist, aber gut schläft.. -ich kann mich nicht beschweren, aber…)
Joar!

Lange Rede, kurzer Sinn: der Film Unterhalt, lässt einen schmunzeln und ist irgendwie leicht kurios. Aber ertragbar und völlig im Rahmen gelungen, dass ich ihn nicht mal als schlecht bezeichnen kann; ja nicht mal als „ganz nett“, denn da haben dann die Stars doch irgendwie geholfen, dass es nicht daran scheiterte.

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Ein okayer Soundtrack, der mich im gesamten nicht wirklich umgehauen hat. Aber eben okay war während ich den Film gesehen hab. Somit komme ich am Besten direkt zu den Songs & Sounds.

 

 

 

 

Zu den wenigen Songs die überhaupt vorkommen stechen für mich nur zwei hervor. Die da sind:

Hold On, I'm Comming von Sam & Dave (ist ziemlich gut und passt zu Elvis) und
Spinning Wheel von Blood, Sweat & Tears (ist sehr passend im Film, und sagt mir etwas mehr zu als die anderen).


Überwiegend sind die Sounds von Edwars Shearmur auf dem Album, aber ich werde auch hier nur ein paar aufzählen, die mir am Besten gefallen. Dazu zählen Paramount, Nixon Says Yes, Jesse, Protocol Montage und Goodnight Elvis.