When In Rome

Mary-Kate Olsen als Charlotte "Charli" Hunter
Ashley Olsen als Leila Hunter
Michelangelo Tommaso als Paolo
Derek Lee Nixon als Ryan
Leslie Danon als Jamie
Julian Stone als Derek Hammond
Archie Kao als Nobu
Ilenia Lazzarin als Dari

Dank eines Praktikums können die Zwillinge Charlotte (genannt Charli) Und Leila Hunter die Zeit in Rom verbringen. Dort ist natürlich nicht alles so einfach, unbeschwert und toll wie sie zu Beginn denken.

Review

zu den Stars

Eine angenehme Besetzung, die mich unterhielt.

 

 

Allen voran waren die Olsen Twins natürlich der Grund warum ich den Film überhaupt gesehen hab, damals und auch heute ist das so. Reine Nostalgie, aber dennoch sind sie auch sehr talentiert.

 

 

 Michelangelo Tommaso kenne ich nicht weiter und hab ihn hier demnach auch jetzt weder als super toll oder super schlecht abstempeln können. Er war dabei, war interessant und das wars.

 

 

 

 

Ebenso erging es mir bei Derek Lee Nixon. Nettes Gesicht, unterhielt mich dank des Geschehens und war halt sonst irgendwie einfach nur da.

 

 

 

 

Andere wie Leslie Danon und Julian Stone waren ebenfalls nette Nebencharaktere, denen ich aber viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.

zum Inhalt

Ein recht netter und süßer Film.

Ich würde jetzt aber nicht sagen, dass das den Stars zu verdanken ist. Obwohl schon, denn ich hab ihn nur wegen ihnen gesehen. ;)

Inhaltlich hat er Film mich nicht umgehauen, sonst würde ich mich ja heute noch mehr an ihn erinnern. :(


POSITIV
Ich glaube mit das positivste am Film sind einfach Ashlay und Mary.Kate gewesen. Einfach darum, weil ich den Film dank ihnen gesehen und genossen hab.

Außerdem fand ich ganz nett, dass es nicht absolut das typische Klischee ihrer Filme war. Es gab eben noch ein ganz nettes, spannendes Nebenthema...

NEGATIV
...nur leider kann ich mich kaum an den Verlauf dieses Nebenthemas erinnern. Ich weiß, dass sie etwas aufdecken. Aber ich hab kaum eine Erinnerung daran um was es genau ging. Irgendjemand hat glaub in ihrem Praktikum etwas getan, was nicht gut ist und sie spionieren nach und decken das auf.

Und noch viel schlimmer, oder trauriger, finde ich eben, dass ich mich an gar nichts erinnere. Also könnte nicht mal sagen, ob die Olsen Twins so gut waren wie ich es glaube. Es ist echt schade, dabei ist es jetzt auch nicht suuuhuuper lange her, als ich den Film gesehen hab.


Daher schließe ich das Review besser und mache hier Schluss.
Einfach, weil ich den Film vermutlich einfach nochmal sehen muss und dann hier nochmal ein etwas faireres Review posten sollte.

Bis dahin müsst ihr euch damit vergnügen, dass ich eines hoch geladen habe und keine schlechte Bewertung hier lasse. Ich werde den Film einfach neutral hier hochladen, damit ihr eben selber schauen könnt ob ihr Interesse habt ihn zu sehen. ;*

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Halt ein schlichter Soundtrack, der nach dem Sehen schon wieder aus deem Kppf ist. Wenn ich mir die Songs im Nachhinein nochmal anhöre bin ich ganz zufrieden, dass ich im Film nie wirklich drauf geachtet hab. *augenzu*

 

 


Der einzige Song der gut ist ist Roam von The B-52s. Er ist tatsächlich ganz interessant, witzig und hat einfach was.
Alle anderen sind eher schwach, oder absolut nicht nach meinem Geschmack.