One For The Money

Katherine Heigl als Stephanie Plum

Jason O’Mara als Joe Morelli

Sherri Shepherd als Lula

Debbie Reynolds als Grandma Mazur

Daniel Sunjata als Ricardo Carlos „Ranger“ Manoso

Patrick Fischler als Vincent „Vinnie“ Plum

John Leguizamo als Jimmy Alpha

Stephanie Plum braucht dringend einen neuen Job, ihr fehlt Geld für Unterhalt und Versorgung. Ihre Großmutter beschafft ihr einen Job bei ihrem Vater, doch dieser braucht eigentlich gerade keine Sekretärin. Somit heuert er sie als Kautionsjägerin an und sie nimmt direkt den größten Auftrag entgegen - sie soll einen gewissen Joe Morelli fest nehmen. Die beiden verbindet ein altes Techtelmechtel, was den Auftrag alles andere als leicht gestaltet. Aber das ist nicht Stephanies einziges Problem, mit diesem Auftrag beginnt erst das eigentliche Chaos.

Review

zu den Stars

Da ich nur wenige kannte bin ich eher so neutral begeistert. Ist eine recht okaye Besetzung! smile

 

 

Katherine Heigl war wirklich gut. Nicht Weltklasse oder atemberaubend, aber erst auch nicht Krottig. Ich hab sie ertragen und fand sie sehr amüsant.

 

 

Ihr Gegenspieler der männlichen Gattung (was erzähle ich hier?), Jason O‘Mara, war wiederum sehr interessant. Ich hab ihn hier sehr gern gesehen, auch wenn ich ihn nirgends anders schon mal (bewusst) gesehen hab. Ich fand ihn gut. :D

 

Andere wie Sherri Shepherd und Debbie Reynolds waren ebenfalls... da! Ich kann nichts groß zu ihnen sagen, sie haben mich nicht vom Hocker gehauen, waren aber jetzt auch nicht sooo schlecht, dass ich mich hätte übergeben müssen. Alles in einem guten Rahmen! smilesmile

zum Inhalt

Ein okayer, recht unterhaltsamer und gelungener Film.

 

Komischer weise fand ich, dass die Stars seht gut harmonierten. Auch, wenn es ab und an sehr stumpfe Witze gab wurden sie doch irgendwie gut verpackt (jedenfalls hin und wieder)!

Bei mir macht es ja viel aus, wenn Stars vor der Kamera gut auf den Zuschauer (mich!) wirken! :D

 

Viel gibt es nicht zum Inhalt zu sagen, denn der Film ist kurz erklärt. Eigentlich.

Ja, es gibt ein paar Nebenszenen, die Spannung aufbauen sollen und daher eigentlich nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben. Oder nicht ganz jedenfalls. Diese, muss ich gestehen, fand ich auch recht unpassend und uninteressant. Ich hätte mir gewünscht den Film anders aufzubauen, ein bisschen wie bei The Bounty Hunter, aber dann wäre es halt auch einfach The Bounty Hunter mit anderer Besetzung gewesen! schulterzuck Das wäre dann ja auch doof, oder?

 

Der Film war aber nicht schlecht. Ich könnte über viele Szenen lachen und hab auch vieles sehr gespannt verfolgt.

Er wirkte manchmal nur stumpf und schnell erzählt. Dann wiederum würde man in guten Szenen nicht wirklich bei der Stange gehalten und beschäftigte sich mit anderen Dingen - wie zum Beispiel das hübsche Gesicht von Jason O‘Mara etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

 

Daher bin ich nicht komplett überzeugt vom Film, aber auch nicht abgeneigt.

Es ist schwer zu beschreiben! smilesmile

 

Ich fand ihn gut. Nicht überragend, aber auch nicht nur „ganz nett“. Er hat mich durchaus unterhalten, ab und an zum Lachen gebracht und von Anfang an auch etwas gefesselt. smile

Daher...

 

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Was mir gefiel ist, dass der Soundtrack wieder beides beinhaltet. Und zwar Sounds und die Songs die im Film vorkommen.

 

 

 

Ich beginne wieder mit den Songs die mir gefielen:

I Got You von Kristina & The Dolls (irgendwas hat der Song, wahrscheinlich ist er zu klischeehaft für den Film, aber zum so hören passt er ganz gut und gefällt mir sehr)

und Hit Me With Your Best Shot von Delilah Bright (ist sie die Originalsängerin des Liedes? Ich hab immer die Version von Pitch Perfect im Kopf smilesmile, aber der Song ist seeehr cool, er gefällt mir wirklich).

 

Und nun zu den besten Sounds (meiner Meinung nach):

One More Dead (irgendwas hat er das mir gefällt, das ist sehr gut),

Bullets and Butt Fat (klingt sehr gelungen, sehr 'düster', irgendwie interessant),

und Morty Byers is Back (mhhh, klingt sehr witzig und interessant, hat was smile).

 

Leider konnten mich von den Sounds zu wenige begeistern. Es waren eher alle so typisch, so kliscvheehaft, nicht besonders umhauend. tutmirleid