Take Me Home Tonight

Topher Grace als Matthew "Matt" Franklin
Anna Faris als Wendy Franklin
Dan Fogler als Barry Nathan
Teresa Palmer als Tori Frederking
Chris Pratt als Kyle Masterson
Michael Biehn als Bill Franklin
Lucy Punch als Shelly
Ginnifer Goodwin als Banky
Demetri Martin als Carlos
Michael Ian Black als Pete Bering
Seth Gabel als Brent Tufford

1988: Nach seinem Abschluss an der High School hat es Matthew Franklin (nur Matt genannt) nicht wirklich weit gebracht, dabei war er einer der Jahrgangsbesten. Aber ein ziemlicher Außenseiter. Und seit jeher steht er auf Tori Frederking, die letztendlich Ballkönigin wurde. Er trifft sie im Videoladen, in dem er arbeitet, wieder und nimmt allen Mut zusammen um sie anzusprechen. Allerdings verstrickt er sich und erzählt, dass er Banker ist, so wie sie. Damit hat er jedoch ihre Aufmerksamkeit.

Review

zu den Stars

Die Besetzung war enorm gut, sehr viele tolle Gesichter dabei und wirklich toll gespielt. 

 

 

Wegen einer Person hab ich den Film gesehen. Und zwar wegen Ginnifer Goodwin. Aber und jetzt haltet euch fest: ich hab die in keiner stehe gesehen. In keiner noch so kleinen. Bitte, falls ihr den Film gesehen habt und auch sie gesehen habt, sagt mir bitte Bescheid.

 

 

Chris Pratt hatte eine größere Rolle als Ich dachte. Ein viel größere, neven den Hauptdarstellern war er glaub gefühlt die 5. Von diesen. Er war sehr gut, ich find ihn ja eh seit Guardians of the Galaxy absolut anbetungswürdig.

 

Komme ich nun zur ersten aufgelisteten Hauptfigur. Diese wird von Anna Faris gespielt. Ich find die Schauspielerin ziemlich sympathisch, interessant. Wirkt aber auch oft, als wäre sie eine Schauspielerin die nur in einer gewissen Zeit aktiv war. Mir ist aufgefallen, dass sie Syncronstimme die selbe ist die auch Scarlett Johansen hat (hätte ich hier mal nicht so lang überlegt bis ich es hatte). :(

 

Topher Grace war mir tatsächlich vo der ersten Sekunde an wahnsinnig sympathisch. Er ist ein hübscher, wahnsinnig interessanter Mann. Er hat einseitig was. Und gut gespielt hat er auch noch. Die Syncronstimme verlieh ihm übrigens, dass ich direkt überlegen musste woher ich sie kenne. Der indische Schauspieler Shahid Kapoor wird oft von Timmo Niesner gesprochen. Topher wohl auch.

 

 

Die dritte Hauptfigur, Teresa Palmer, hat was von Diana Agron, Lili Reinhart, Kirsten Stewart und Scarlelt Johansen. Und nur zwei davon mag ich und finde ich hübsch. Teresa ist wahnsinnig schön, hat toll gespielt und würde ich jederzeit wieder sehen. Anscheind gab ich sie in light oft gesehen, aber ich sehe gefühlt keine Ähnlichkeit. ;0

 

 

Dan Folger ist der vierte Hauptcharakter und ich muss gestehen, dass er eine Ultra tolle Rolle hatte. Sein Charakter war stark, interessant, dominant und ein wahrer Freund. Sehr gelungen.

 

 

Andere wie Michelle Trachtenberg (17 Again) und Michael Biehn (Grease) waren sehr interessante Nebencharaktere. Und selbst erste hatte eine recht große Rolle. Zweiter fand ich persönlich sehr gut.

zum Inhalt

Ein wirklich toller, witziger, guter und unterhaltsamer Film.

Und ja, das liegt durchaus an den Stars, auch, wenn ich den ein oder anderen hier das erste Mal gesehen hab – oder gar nicht, obwohl er/sie aufgelistet ist. :/

Inhaltlich ist der Film nichts neues. Nerdiger Junge war verliebt in Schulqueen, trifft sie Jahre später und bekommt seine Chance sie anzusprechen.


POSITIV
Dafür war wenigstens das WIE sehr glaubwürdig. Manchmal wirkt alles so 'gespielt', so merkwürdig unrealistisch. Hier ist es fast nur am Anfang so. Denn die Hauptperson schafft es endlich über seinen Schatten zu springen, scheint einfach älter/mutiger geworden zu sein.

Die Songs sind unglaublich gewählt. Mir gefällt sooooo sehr, dass einfach alle guten Songs der 80er gespielt werden. Oder wenigstens einige der guten. Da komme ich natürlich auch unten nochmal zu sprechen, aber ja… ich finde der Film lebt dank dem Soundtrack ganz gut.

Nichtsdestotrotz schafft es aber der Film auch ohne die Songs zu gefallen.
Ich mag einfach wie er aufgebaut ist. Wie die Charaktere aufeinander treffen, ihre Beziehungen zueinander. Wie gut sie harmonieren. Dass man sich nie fremdschämt, obwohl es einige merkwürdige Szenen gibt.

Nein, im Gegenteil. Man fühlt richtig mit. Am Ende kommt eine seeeeehr krasse Szene, die mich echt mitgenommen hat. Ich hab echt gedacht: Wow, das ist krass lebensmüde. Es gab dabei dann eine unangenehme/eklige Szene. Aber ich glaube das war voll realistisch. *augenzu*

NEGATIV
Ich glaube das negativste war, dass Ginnifer Garner in den Credits aufgelistet wird, aber nicht im Film vorkommt. Wenn sie irgendwer von euch gesehen hat, bitte schreibt mir!
Ich hab den Film wegen ihr gesehen und bin daher voll enttäuscht.


Komme ich zum Schluss. Trotz, dass es diesen einen (kleinen) Punkt gibt, der mich sehr aufregt, schadet das dem Film gar nicht. Ich bin sehr froh, ihn gesehen zu haben. Denn er ist echt gelungen. Super Inhalt, super Story, super Schauspieler, super Verlauf… :)

Ich könnte nicht mal sagen, dass es viel gibt, das mich aufregt. Denn selbst die Musik trägt dazu bei, dass man den Film mögen muss! :*

Mein Fazit: Super


zur Musik

 

 

 

Der Soundtrack ist absolut anbetungswürdig. Total geniale Songs, aber ich stehe auch auf die Songs der 80er. <3

Ich liste das komplette Album auf, einfach, weil ich zu jedem Song was sagen möchte :)

 

 

 

Fange ich mit den guten an:
Video Killed the Radio Star von The Buggles (toller Einstieg, genialer Song, macht direkt Spaß)
Hungry Like The Wolf von Duran Duran (ich mag die Band sehr, haben einer meiner Lieblingsongs gesungen (Wild Boys), aber auch der Song ist sooooo gelungen und lässt einen einfach an die 80er denken)
Situation von Yaz (sehr cooler Sound, guter Song und passt gut in den Film)
The Fanatic von Felony (sehr interessanter Song, einer der wenigen den ich vorher nicht kannte)
Walking In L.A. von Missing Persons (ich mag den Sound, super Stimme, interessanter Song insgesamt)
Der Kommissar von After the Fire (mir ist zwar gar nicht richtig aufgefallen, dass der deutsche Song vor kam (wenn aich in der englischen Version), aber ja, der Song ist irgendwie kult. :))
Bette Davis Eyes von Kim Carnes (allein die Szene!!! *anbet* Unglaublich toll, man ist einfach pralisiert, genialer Song, wirkt hier im Film klasse)
Oh Sherrie von Steve Perry (der Song ist sehr gut, dabei kenne ich ihn gar nicht. :DD)
Everybody Have Fun Tonight von Wang Chung (guter Sound, der mich tatsächlich abholt, aber ich glaub das ist einer der wenigen Songs der 80er die ich nicht kenne! :DD)
Come On Eileen von Dexys Midnight Runners (seeeeeht guter Song, hat einfach eine super Melodie, macht einfach Spaß - wie die meisten Songs, hammer Stimme!)
Doot-Doot von Freur (der Anfang ist ja super creapy. :O Ähm, ja… ich find den Song an sich sonst ganz nett)
Let My Love Open The Door von Pete Townshend (ein ganz netter, romantischer und schöner Song)
Jet Fighter von The Three O'Clock (ziemlich guter Song, finde ihn sehr gelungen, ein guter Sound, nette Melodie, gute Stimmen)
Live Is Life von Opus (perfekter Song zum Abschluss, ist fast so, als müsse man die Hände heben und mit wippen, genialer Song einfach)
Don't You Want Me von Atomic Tom (ein sehr guter Song, der einfach was hat. :))


Und nun zu den weniger guten, ich hab einfach zu wenig zu ihnen zu sagen gehabt (hab mich sehr häufig wiederholt und das wäre eibach zu langweilig zum lesen), daher liste ich sie hier einfach nur auf:
Kickstart My Heart von Mötley Crüe
Straight Outta Compton von N.W.A
Let's Go All The Way von Sly Fox
Safety Dance von Men Without Hats
What You Need von INXS
Jeopardy von Greg Kihn
Warm Leatherette von Grace Jones
Modigliani (Lost In Your Eyes) von Book of Love
Ship Of Fools von World Party
Alrock's Bells von Yo La Tengo