Teresa Palmer als Rebecca
Gabriel Bateman als Martin
Alexander DiPersia als Bret
Maria Bello als Sophie
Emily Alyn Lind als junge Sophie
Alicia Vela-Bailey als Diana
Ava Cantrell als junge Diana
Amiah Miller als junge Rebecca
Billy Burke als Paul
Martin kann nachts nicht mehr schlafen, denn seit dem seine Eltern getrennt sind verhält sich seine Mutter ganz eigenartig. Den Schlaf holt er in der Schulzeit nach, was nach einer Weile auffällt. Daher wird, von der Schule, Martins ältere Schwester Rebecca gebeten den Jungen abzuholen und dessen Mutter darauf hin zu weisen, dass der Junge seinen Schlaf erhält. Rebecca hat aber anderes vor, sie will ihren Bruder lieber in Sicherheit wissen und nimmt ihn kurzentschlossen mit zu sich. Dadurch macht sie es jedoch nicht besser, denn das Wesen, dass bei ihrer Mutter ist weiß wie es zu jemandem kommt - und zwar, wenn die Lichter aus sind!
Ich kannte keinen der Stars, was aber nichts ausmachte.
Teresa Palmer kenne ich nicht, oder habe ich vorher noch nicht bewusst wahr genommen. Aber sie war die angenehmste Rolle im Film, sie hatte gefühlt auch den einzigen ausgearbeiteten Charakter. Sehr gelungen!
Der 'kleine' Gabriel Bateman war interessant, hat seine Rolle gut gespielt und wirkt sehr talentiert. Doch wirkte seine Rolle sehr klein, trotz, dass er eigentlich oft zu sehen war und man dem Charakter mehr hätte zugetraut, oder eben abverlangt.
Alexander DiPersia ist ebenfalls sehr gut angekommen bei mir. Er hatte eine gute Rolle, die zwar eher klein war, aber im Laufe des Filmes doch etwas mehr auftaute und vorkam, als ich zuerst erwartet hab.
Zwar muss ich gestehen, dass Maria Bello eher eine kleine Rolle hatte, aber diese hat sie gut und souverän gemeistert. Leider war ihre Rolle nur so klein, denn eigentlich hätte man ihr gern noch ein bisschen mehr Szenen geben können.
Kurz, aber dennoch unterhaltsam und gelungen!
Ich hätte nicht gedacht, dass er es schafft mir mehr als so zu gefallen. Klingt verwirrend, aber so ist es. Ich bin sehr überrascht, dass der Film in der kurzen Zeit, doch irgendwie alles sagt und eben passend ist.
Ich hab zuerst damit gerechnet, dass der Film zwar interessant und halt auch den ein oder anderen Schock-Faktor hat, aber ich hätte nicht gedacht, dass er doch auch etwas unterhält und einem eine ganz nette und recht glaubwürdige Geschichte liefert.
Das tut er. Das tut er auch sehr gut, er tut es mit einer Einfachheit, die er soll. Die halt einfach zum Ansehen dient und nicht groß zum Verzweifeln, oder eben derartiges.
Ich glaub keiner versteht jetzt was ich damit sagen will…
Dann versuch ich es irgendwie zu erklären.
Der Film ist sehr kurz, nicht mal 1 ½ Stunden, wie man es sonst so kennt. Ich glaub er geht gerade mal etwa 80 Minuten (wenn ich mich jetzt nicht täusche). Und er erzählt dennoch alles was er raucht - auch wenn ich bei einer Sache mir selber etwas mehr erhofft habe (ich geh nicht weiter drauf ein, da es sich erschließt, aber eben noch mehr Hintergrundwissen für mich einfach faszinierend und interessant, spannend gewesen wäre!)
Auch war die zwischenmenschliche Art der Personen im Film sehr cool. Zuerst war man etwas verwirrt, wer zu wem gehört und was genau gemeint ist. Aber das klärt sich recht schnell auf, oder man erfährt es zum richtigem Zeitpunkt.
Sollte der Film also jemanden interessieren kann ich ihn nur wärmsten empfehlen. Er macht Spaß zu sehen, er lässt einen nicht mit dem Gefühl zurück seine Zeit unsinnig verschwendet zu haben, sondern ist sogar unterhalten für die gewisse Filmdauer.
Also, schaut ihn euch gern an!
Mein Fazit: Gut
Der Soundtrack ist jetzt nicht wahnsinnig spannend oder mitreisend, er hat so ein paar Stücke die ziemlich cool sind. Aber er haut mich jetzt nicht vom Hocker.
Unter diesen sogenannten „netten“ Stücken zählen Diana, Stay Away, We Need To Find More Light und Lights Out. Ich finde sie gelungen.
Der Rest ist okay, aber jetzt nicht mega cool.