The Dark Tower

Idris Elba als Roland Deschain
Matthew McConaughey als Walter Padick
Tom Taylor als Jake Chambers
Claudia Kim als Arra
Fran Kranz als Pimli
Abbey Lee als Tirana
Katheryn Winnick als Laurie
Jackie Earle Haley als Sayre
Michael Barbieri als Timmy
Eva Kaminsky als Jill
Nicholas Hamilton als Lucas Hanson
José Zúñiga als Dr. Hotchkiss
Dennis Haysbert als Steven Deschain

Jake Chambers sieht in seinen Träumen einen Mann in schwarz gekleidet, der Kinder zu sich holt um einen dunklen Turm zu zerstören. Dieser soll ganz viele Kreaturen auf die Welt befördern können. Diese Träume hat er seit sein Vater verstorben ist. Und nun denken seine Mutter und deren neuer Freund, dass Jake sich das alles ausdenkt. Für den neuen Freund seiner Mutter scheint nur noch eine terapheutische Einrichtung zu helfen. Allerdings erkennt Jake, dass diese Menschen, die ihn mitnehmen wollen, die aus seinen Träumen sind. Die, die Kinder holen um sie zum schwarzen Mann zu bringen. Also flieht Jake kurzerhand.

Review

zu den Stars

Die Besetzung war soooo gut. Also, natürlich hab ich wegen nur einem der Stars den Film überhaupt gesehen, aber ja… der Rest war ebenfalls gut.

 

 

Matthew McConaughey ist ein toller Schauspieler und ich liebe ih sehr. Daher fad ich ihn auch besonders hier sehr gut. Allerdings sah er verdammt alt aus und besonders seine Haare wirkten, als leide er an Haarausfall, sooo dünn… ABER, ich will mich nicht beschweren. Und wer weiß… Naja, jedenfalls: Er war echt super!

 

 

Neben ihm, war Idris Elba sehr wichtig und hat echt gut gespielt. Er war mir recht schnell sympathisch und auserdem hat er sehr authentisch gespielt. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich ihn vorher schon mal gesehen hab, aber er war hier echt toll.

 

 

 

Tom Taylor hat für sein Alter eine klasse Rolle und diese auch echt klasse gespielt. Ich war echt ziemlich begeistert, außerdem war er auch sehr authentisch. :)

 

 

Andere wie Katheryn Winnick (Failure to Launch) und Kim Soo-hyun (Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald) hatten tolle Nebenrollen und sind mir in Erinnerung geblieben. Positiv. :)

zum Inhalt

Ein unterhaltender, sehr gelungener, wahnsinnig anschaulicher und interessanter Film.

Und das liegt ganz klar an den Stars. Und ich weiß, dass ich da nicht die einzige bin, die so denkt. *augenzu* Dennoch… Die Stars haben glaub das geschafft, was mich so begeistert hat. :)


„Ursprünglich sollte der Film […] nicht nur aus einem 'traurigem 90 Minuten Film' bestehen“


Ich glaub aber, dass der Film sehr umstritten ist. Egal ob die Stars gut waren, ich gehe stark davon aus, dass die Fans der Buch-Reihe völlig enttäuscht wurden. Es wurde soooo viel angekündigt. Ursprünglich sollte der Film auch nicht vom Sony-Studio produziert werden und viel wichtiger nicht nur aus einem 'traurigem 90 Minuten Film' bestehen. Es war mal die Rede von einem 3 Teiler. Oder gar auch von 3 Filmen und 2 Staffeln dazwischen. Daher… wie gesagt, ich glaub es gibt wirklich einige die enttäuscht sind.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich nun Interesse habe diese Buch-Reihe zu lesen. :D
Daher bin ich etwas unabhängig bei meiner Bewertung ich kann mich jetzt noch komplett auf den Film konzentrieren und werde das natürlich auch. Erst nachdem ich die Reihe gelesen habe, werde ich hier vielleicht (auch) ein par Änderungen einfügen.
 
Inhaltlich ist der Film sehr abstrakt, sehr Since-Fiction mäßig, aber ebenso actionreich und fantasievoll.


POSITIV
Die Charaktere.
Ich persönlich fand die Personen wahnsinnig ausdrucksstark. Natürlich hätte jeder der Charaktere eine noch viel intensivere Erklärung und Geschichte bekommen können. Aber das ist ja fast immer so. In jedem Film könnte das der Gedanke sein.

Der Verlauf macht echt Spaß. Ich war nicht einmal gelangweilt. Ich hätte sogar einem 3 Stündigem Film gefolgt. Und doch fand ich es nicht zu kurz.
Versteht ihr was ich meine?


„Der, […], hat das Gesicht seines Vaters vergessen“


Ich mochte es wie die Macht des schwarzen Mannes zur geltung kam, aber eben auch die Macht der anderen zwei Hauptcharaktere. Dieses unglaublich starke Zitat des Revolvermannes ist unglaublich. „Ich ziele nicht mit meiner Hand. Der, der mit der Hand zielt, hat das Gesicht seines Vaters vergessen. Ich ziele mit meinem Auge.
Ich schieße nicht mit meiner Hand. Der, der mit der Hand schießt, hat das Gesicht seines Vaters vergessen. Ich schieße mit meinem Verstand.
Ich töte nicht mit meiner Waffe. Der, der mit der Waffe tötet, hat das Gesicht seines Vaters vergessen. Ich töte mit meinem Herzen.“

NEGATIV
Ich hab nicht auf die Musik geachtet, weil mich die Story völlig gebannt und gefesselt hat. Ich sehe das jetzt nicht als super schlimm, aber das ist das erste was mir einfällt.

Vielleicht kommt hier ja noch was, wenn ich die Bücher lese. Oder nicht. Vielleicht werde ich, wie bei (bis her) einem anderem Buch (The Duff) Film und Buch besser voneinander trennen können. ;)

Schlussebdlich bin ich völlig begeistert, unterhalten gewesen und kann den Film wärmstens empfehlen. Besonders für Leute die auf Action-Filme stehen, oder für die, die auf Since-Fiction stehen.

Ich hab den Film viel mehr wegen seiner Geschivchre, dem Verlauf und den Stars gefeiert. Und ich könnte den Film auch nochmal sehen - und das muss was heißen, bei einem Film der mehr aus Action als aus Drama besteht...

Mein Fazit: Super


zur Musik

 

 

Der Soundtrack ist ziemlich gelungen. Ich finde die Dynamik, das Feeling welches sie schaffen einfach super.

Wenn ich jetzt meine Lieblinge aufliste, dass bin ich ewif beschäftig... mit suchen, finden und auflisten. Vielleicht schaffe ich es ja bald, aber ich sagte ja schon, dass mit der Soundtrack gefällt. ;)