The Mistress of Spices

Aishwarya Rai als Tilo

Dylan McDermott als Doug

Ayesha Dharker als Hameeda

Nitin Ganatra als Haroun

Sonny Gill Dulay als Jagjit

Zohra Segal als Tilos Lehrerin

Tilo betreibt in San Fransicso einen kleinen Gewürz-Laden. Dort gibt sie sich ganz dem Leben einer 'Hüterin der Gewürze' hin, befolgt deren Regeln und gibt immer acht darauf, dass ihre Kundschaft zufrieden ist. Bis eines Tages jedoch der gutaussehende Doug in ihren Laden kommt. Nun kämpft sie gegen ihre Regeln und ihren Gefühlen zu Doug an.

Review

zu den Stars

Eine recht gute Besetzung, damals kannte ich nur Aishwarya - und habe auch wegen ihr den Film gesehen. smile

 

 

Aishwarya Rai war einzigartig. Auch, wenn der Film eigenartig war. :D Ich fand sie irgendwie klasse, sie hat dieses zurückhaltende und wirklich verwirrende Leben sehr gut zu verkörpert. daumenhoch

Dass ich Dylan McDermott inzwischen kenne wusste ich da natürlich nicht und bis vor kurzem ist es mir auch gar nicht aufgefallen. Ich hab nur ein Bild zum Film hier mit ihm gesehen und dachte so 'verdammt, woher kommt dir das Gesicht so bekannt vor?' Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich sehe American Horror Story seit einiger Zeit und da hat er in den ersten zwei Staffeln mit gespielt - und ich fand ihn klasse! Hier im Film übrigens auch. :D

 

Andere wie Ayesha Dharker, Sonny Gill Dulay und Zohra Segal empfand ich als gut, aber ich kann kaum etwas zu ihnen sagen, da sie für mich recht nebensächlich waren. Tut mir leid, wenn es dem ein oder anderem (von euch) nicht so erging, aber ich hab sie hat sehr schwach in Erinnerung. tutmirleid

zum Inhalt

Ein okayer Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss.

 

Ich hab den Film nur gesehen, weil Aishwarya mit gespielt hat - und ich glaube weil er auch mal im TV kam. Ich weiß es aber nicht mehr genau, ob Zweites stimmt.

 

Der Film ist recht simpel aufgebaut, folgt einem rotem Faden und endet dann entsprechend seiner Geschichte. Das ist zwar ganz schön und gut, aber dennoch stellt man sicher einige Fragen.

Wer bitte lebt so und warum?

Warum hätte man dieses Leben nicht besser darstellen können?

 

Also was heißt 'besser'. Ich hab mich (ganz ehrlich) keine Frage gestellt, beim Sehen des Filmes. Ich hab ihn einfach gesehen und ihn so angenommen wie er ist.

Aber ich denke, ich bin da nicht die Norm. Oder? lach2

 

Sicher gibt es mehrere Leute die den Film sehen und sich fragen, was es eigentlich bedeutet so ein Leben wie die Hauptcharakterin zu leben. Oder wie es ist, was genau einen dazu verleitet. Ich glaube, dass das ganz kurz im Film erläutert wird, in einer Rückblende (oder? - es ist sooo lange her, dass ich den Film gesehen hab - müsste ihn mal wieder sehen).

Man gibt schließlich eine ganze Menge auf, manchmal freiwillig, manchmal eher unfreiwillig. Manchmal ist man sich dem bewusst, manchmal eben nicht.

 

Ja, ich könnte jetzt sicher so weiter machen, aber ganz ehrlich, dass ist es mir das Review hier nicht wert. zunge2

Und wenn man so will, kann man das sicher stundenlang auskauen und dafür bräuchte ich Leute die mit mir diskutieren. Von daher… - ihr könnt ja gern eure Meinung mal in den Kommentaren da lassen.

 

Der Film ist für mich gelungen, aber absolut kein Meisterwerk. Man kann sich ihn ansehen, muss es aber nicht. kuss

 

Mein Fazit: Ganz nett


zur Musik

Ich kann mich nur noch schwach an die Musik im Film erinnern und sage deswegen nicht viel, außer, dass ich finde, dass sie sehr gut passt - so weit ich mich erinnere - und, dass ich sie nicht übertrieben fand. Denn im Gegensatz zu Gurinder Chadha's Film Bride & Prejudice (der ja richtige Bollywood-Songs beinhalet) hat dieser eher Hintergrundmusik. Was ich selber hin und wieder gar nicht verkehrt finde, vor allem bei einem Bollywood-Hollywiood Film. smile