Julie and the Phantoms

Ich hätte nicht gedacht, dass die Charaktere mich so wahnsinnig berühren können. Aber jeder einzelne der Hauptcharaktere schaffte es mich zu begeistern. Ja, sogar viele Nebencharaktere schafften es mir eine gewisse Meinung zu entlocken. Demnach werde ich wahrscheinlich zu mehreren etwas sagen, auch wenn ich hier nur erstmal erzähle wer sie sind. ;)

 

Julie Molina
Nach dem Tot ihrer Mutter hat Julie der Musik den Rücken zugekehrt. Und ihr Vater will das Haus verkaufen, da es zu viele Erinnerungen an alte Tage hervorruft. Da Julie mit ihrer Mutter die meiste Zeit in ihrer Garage verbrachte liegt es an ihr sich darum zu kümmern dort alle alten Dinge zu entsorgen. Dabei stößt sie auf eine CD einer alten Band, hört einmal rein - und schließlich steht diese Band vor ihr. Mit dem Auftauchen dieser Geister-Band verändert sich ihr Leben schlagartig.

Luke Patterson
Der Frontsänger und Gitarrist der 1995er Band Sunset Curve. 1995 wollte er mit seiner Band groß raus kommen und sie hatte bereits den Auftritt in einem Klub sicher der sie zu bekannten Sängern machen sollte sicher. Allerdings kommt alles anders. Vor ihrem Auftritt will er mit zwei seiner Bandmitglieder noch etwas essen. Anschließend werden sie ins Krankenhaus gefahren und sterben an einer Lebensmittelvergiftung. 25 Jahre später tauchen sie dadurch wieder auf, dass Julie ihre CD hört. Doch nun stellt sich für Luke und seine Freunde die Frage warm sie in Form von Geistern wieder gekommen sind.

 

Alex Mercer
Er ist Schlagzeuger in der Band Sunset Curv und einer von Lukes Freunden die ebenfalls mit ihm 1995 wegen eines HotDogs ums Leben kommt. Er ist ganz klar der sensiblere der drei Geister und braucht daher auch oft etwas mehr Ruhe und Ablenkung. Als er eines Tages durch die Straßen irrt trifft er auf Willie, der ebenfalls ein Geist ist und ihm somit helfen kann mit der Tatsache ein Geist zu sein etwas klar zu kommen.

 

Reggie Peters
Ihn als aufgeweckt und hibbelig zu beschreiben ist vielleicht etwas voreingenommen, nichtsdestotrotz ist Reggie sehr lebendig und redselig. Mit Luke und Alex macht er das Trio der zurückgekehrten drei Geister die plötzlich un Julies Garage auftauchen komplett. Er kommt mit der Tatsache, dass er ein Geist ist, ziemlich schnell zurecht und freut sich eher über die Tatsache, dass er nun ein wenig geisterhaft durch Julies Haus spuken kann.

 

Flynn
Sie ist die aller beste Freundin von Julie, von der sich sie sich allerdings dann zurück zieht, als sie mitbekommt, dass Julie nicht komplett ehrlich zu ihr ist. Lange hält diese Einstellung nicht und so lernt auch sie die drei Geister kennen. Sie bemerkt schnell, dass Julie die Zusammenarbeit mit Luke und den zwei anderen wirklich aufblühen lässt und will ihre Freundin unterstützen wo sie kann

 

 

Nick
Ein Klassenkamerad von Julie und Flynn und fester Freund von Carrie Wilson die so eine Art Erzfreundin von Julie geworden ist. Er jedoch kommt ziemlich gut mit Julie zurecht. Und Julie hat eine kleine Schwäche für ihn. Als die zwei Tanzpartner für eine Aufführung werden kommen sie sich ein wenig näher.

 

Caleb Covington
Der Besitzer des Ghost-Clubs der Stadt. Außerdem ein sehr rafinierter und hinterlistiger Zeitgenosse, der sich fragt warum auch Luke, Reggie und Alex von den Menschen gesehen werden können, wenn sie ihre Musik spielen. Denn eigentlich dachte er, dass er der Einzige (Magier) ist, der es schafft sich und andere dazu bringen kann in Erscheinung zu treten.

 

Ray Molina
Ein liebender und fürsorglicher Vater. Dass es seiner Tochter, Julie, nach dem Tot seiner Frau selbst nach einem Jahr noch nicht gelang zurück zu ihrer Liebe zum Singen zu gelangen lässt ihn den Beschluss schließen das große Haus und alle Erinnerung zurück zu lassen. Doch dann ist Julie plötzlich komplett verwandelt, singt wieder und ist dabei eine Band zu gründen. Voller Stolz und Glück, dass sie nicht umziehen müssen, beobachtet er wie seine Tochter wieder zurück ins eben kommt.

 

 

Willie
Der Skateboard fahrende, langhaarige junge Willie trifft auf Alex als er in ihn hinein fährt. Er ist sichtlich erfreut einen neuen Geist zu treffen und stellt ihn und seine zwei Freunde Caleb vor, denn er sagt, wenn sie sich fragen warum sie hier sind dann weiß wohl nur er Antwort.

 

 

Carrie Wilson
Die eher extrovertierte und vor allem sehr von sich eingenommene Carrie ist nicht nur Erzfeindin von Julie, nein sie ist auch noch die feste Freundin von Nick. Oh und recht bald sehr neidisch darauf, dass Julie mit ihrer neuen Band sehr gut ankommt und alle Mitschüler auf ihre Seite zu ziehen scheint.

Eigentlich liebt Julie die Musik. Mit ihrer Mutter hat sie gerne die Leidenschaft zur Musik ausgelebt. Nach dem Tot ihrer Mutter hat sich das jedoch geändert. Sie hat der Musik den Rücken gekehrt. Als sie an einem Tag das alte Musikstudio ihrer Mutter betritt tauchen drei Geister auf. Luke, Alex und Reggie sind 1995 in jungem Alter verstorben und irgendwie schafft es die Musik ihrer CD sie zurück zu bringen. Die vier beschließen gemeinsam zu singen und so gründen sie die Band Julie and the Phantoms. Julie schafft es dank den Jungs ihre Liebe zur Musik wieder zu gewinnen und die Jungs schaffen es ihrem altem Traum (eine berühmte Band zu werden) näher zu kommen.

Review

zu den Stars

Ihr kennt es: Ich werde die Stars jetzt noch benenne und auf ihr Talent  eingehen. Und ich mache das wie ihr es schon kennt, nach meinem empfinden, so wie ich sie wahr genommen hab. Vom Besten zum schlechtesten, oder langweiligsten.

 

Charlie Gillespie
Mein absoluter Favorit der Serie. Warum? Gute Frage, wahrscheinlich, weil er der männliche Hauptcharakter ist. Weil man ihn lachen, singen, flirten und wahnsinnig emotional werden sieht. Er ist ein komplettes Paket. Ein Paket von einem gutaussehendem, singen könnendem und wirklich talentierten Typ, der einem das Herz stiehlt. Und damit hab ich gerade erst mal angefangen. ;)
Er brachte mich oft zum lachen und ich hab auch einfach das Gefühl, dass er wirklich so sympathisch erscheint, weil er es ist.

 

 

Madison Reye
Nicht nur weil sie die Hauptbesetzung ist schaffte sie es mich zu begeistern. Sie hat auch einfach eine wahnsinnig sympatische, junge und frische Art an sich, dass man sie mögen muss. Sie hat ihrer Rolle der Julie ein wirklich klasse Leben eingehaucht, dass man das Gefühl bekommt sie sei wirklich diese Person. Sehr menschlich, sehr interessant, sehr krass für eine 16jährige. Hut ab.

 

 

Owen Joyner
Anscheinend hatte der Gute schon vor seiner rolle gier den ein oder anderen Fan-Base hinter sich. Es gibt viel zu ihm zu erfahren und zu sehen. Allerdings hab ich ihn zuerst gar nicht so wahr genommen, erst als er seinen eigenen Part bekam. Und seit dem finde ich ihn auch echt sympathisch. Man merkt einfach, wie Owen selber versucht eine eigene Persönlichkeit aus Alex zu machen.


Jeremy Shada
Bestimmt, dank seiner Rolle, der witzigste Charakter der gesamten Serie. Und ich finde das merkt man recht schnell. Ab einer gewissen Folge hatte er es endgültig geschafft mich von sich zu überzeugen und zwar da, als er mit Julies Vater kommunizierte. Oder besser mit ihm sprach, ihn analysierte und ihn als cool empfand. Das war witzig, da kam auch irgendwie gefühlt etwas vom Star selber heraus und dann hab ich gespürt. Egal, ob es stimmt oder nicht. Ich fand es klasse rüber gebracht.

 

 

Carlos Ponce
Ich bennene ihn hier, weil er mir sehr stark auffiel. Sicher, weil ich selber Mutter bin un gerade oft auf die andere Seite der Charaktere blicke, auch, wenn man ja immer nur ft von den Teenies hört. Aber ich hab ihn einfach sofort ins Herz geschlossen. Und der Star hinter dem sorgendem Vater war einfach nur wahnsinnig interessant und sympathisch.

 

 

Cheyenne Jackson
Wie ich mich gefreut habe, als ich den Schauspieler gesehen hab. Fragt nicht. Ich bin etwas verrückt was angeht. Ich mag es immer, wenn ich jemanden sehe, den ich bereits vorher gesehen hab und dort bereits mochte. Und das traf hier bei Cheyenne zu. Ihn hab ich in der Serie American Horror Story bereits gesehen und er hat mich da schon oft getriggert. Daher durfte er das hier auch. Und er hat es geschafft. :D

 

Jadah Marie
Keine Ahnung warum ich sie erst jetzt erwähne. Vielleicht, weil ich nicht wirklich sagen kann, dass ich sie gut kenne und vorher schon mal wo gesehen hab und sie hier zu wenig vor kam. Aber dennoch reichlich ansprechend war. Ihre Art war klasse, sie hat eine wirklich tolle Freundin-Art an sich. Keine Ahnung, wie sowas geht. Aber man wünscht sich so jemanden wie sie. Sie ist ehrlich, wenn sie angepisst ist und ansonsten ist sie einfach eine Freundin die hinter einem steht. Und die Schauspielerin war überzeugend, dass ich ihr das nun hoch anrechnen kann/muss.

 

Savannah May
Gut, dass ich direkt mit dem nächsten Mädchen weiter machen kann, denn auch Savannah mochte ich in ihrer negativen Rolle sehr. Denn egal wie leicht es mir hätte fallen sollen, ich konnte sie nicht nicht mögen. Ihre Rolle war auch einfach zu schlecht als negativ auszulegen. Die Schauspielerin war mir irgendwie zu sympathisch in dieser Rolle. Nicht, dass ich es nicht schaffte Carrie (ihre Rolle) nicht zu mögen, aber ich muss gestehen, dass ich Savannah einfach zu gut fand um zu sagen: Ich hasse Carrie.

 

 

Sacha Carlson
Nun kommen wir langsam zu den Stars die ich eher ertragen hab, auch, wenn sie irgendwie wichtig waren. Nur aus dem letzten Grund werde ich sie hier erwähnen. Ich gebe Sacha nicht die Schuld daran, dass ich mich mit seiner Rolle nicht anfreunden konnte. Vielleicht ist er ja ein ganz cooler und toller Kerl, aber er berührt mich so gar nicht. :/

 

 

Booboo Stewart
Und mach ich weiter mit jemanden den ich auch nicht brauchte. Zwar mag ich den Schauspieler an sich ganz gern, aber hier hat er einfach gar nichts. Außer einen sehr verrückten Charakter in der Serie. Klar, liegt vielleicht nicht mal an der Besetzung und eben dem Star an sich. Aber… ja, ich bin nicht angetan. :/

zum Inhalt

Eine so unglaublich tolle, unterhaltende, süße, witzige, klasse und wirklich berührende Serie.

Sie hat es geschafft mich komplett zu begeistern und das nach der ersten Folge. Natürlich gibt es einige Gründe dafür.

Allein der Inhalt.
Er schaffte es mich zu fesseln. Und dabei klingt es gar nicht so weit hergeholt oder neu. Aber es ist einfach mega gut umgesetzt, sicher auch weil die Serie gut besetzt wurde. Sicher jedoch auch, weil nie etwas zu lang erzählt wurde, oder etwas ungesagt bliebt… oder... oder… :)

Die Idee ist klasse.
Sagte ich zwar eben irgendwie schon, aber ich muss es nochmal sagen. Wer auch immer sich dachte eine Geisterband zum Leben zuwecken hatte da einen klasse Riecher. Ich hab beim googeln erfahren, dass es so eine ähnliche Idee schon mal gab und diese Serie darauf basiert. Es ist glaub eine brasilianische Serie gewesen. Daher, ein Dank in diese Richtung. Ich finde es klasse und ich finde es hier gut umgesetzt, unterhaltsam und einfach witzig und 'neu'.

Serie mit Musik.
Es gibt viele Filme in denen (eigene) Songs kommen. Allein in Indien ist das dort ja gerade zu Voraussetzung. :DD Bei Elvis-Filmen, in Musicals allgemein. Aber in Serien hab ich das bis her nie so richtig mitbekommen. Naja, okay, bei Glee schon. Und ich finde es genial. Werde sicher häufiger solche Serien sehen. Diese eingeschlossen. :DD
Ich weiß noch von High School Musical: The Musical: The Series (wo auch der ein oder andere Song vor kommt, wenn auch vom Original übernommen), von Zoey’s Extraordinary Playlist (die auch mehr oder weniger darum geht, dass dort gesungen wird) und von einer ausländischen Serie die man auch auf Netflix sehen kann (hab den Namen und das Land vergessen).
-Wer also mehr kennt: Immer her damit. <3

Die Songs im Allgemeinen
Ich finde ja klasse, dass die Songs allein zur Serie geschnitten sind. Das macht schon ganz viel aus. Aber sie passen zu den Folgen, zu den Charakteren, zum Inhalt. Mir ist klar, dass das bewusst ist und das, dass mit dem, dass die Folgen zu dem Inhalt passen nicht unbeabsichtigt ist. Aber ich wollte es dennoch bennen.
Auch wollte ich sagen, dass ich die Musik mag. Ihr werdet unten auch mehr erfahren, hab mich nämlich komplett mit den Songs auseinander gesetzt. :*

Chemie der Stars.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich glaube, dass die Besetzung nur so bestehen kann. Aber ich mag die Besetzung wie sie ist. Sicher liegt es auch daran, dass ich vorher nichts von den Stars gesehen hab und somit sehr offen und unvoreingenommen an das Ganze ran gehen konnte. Daher konnten sie mich gut überzeugen. :)


Was soll ich noch sagen?
Dass ich die Serie wirklich gern gesehen hab. Bevor ich sie das zweite Man angefangen hab, hab ich nochmal nachgedacht und meinte so: mhhh, es gibt etwas, dass mir weniger gefiel. Letztendlich hab ich es dann doch nochmal gemacht, weil ich auf YouTube auf den Soundtrack stieß (naja, eher, weil er mir immer wieder empfohlen wurde!) und eine Woche später nochmal mit meiner Tochter, die Tanzen mag und die Songs sie sehr animierten ständig zu tanzen (wenn ich es jetzt 3 Monate später nochmal versuchen würde, würde sie vermutlich die Choreografie versuchen zu imitieren - ja, sie ist er 2!!!). :DD

In dem Sinne: Die Serie ist klasse, ich kann sie jedem nur ans Herz legen. Egal welchen Alters. Also, wobei... wer etwas gegen Musikals, oder Freude und Spaß hat, gegen Teeni-Storys… der sollte es vielleicht nicht sehen, oder aber direkt zum Arzt gehen und fragen was er dagegen tun kann (gegen Freudlosigkeit und den Drang keinen Spaß zu haben!). :P

Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Sehen! :*

Mein Fazit: Top


zur Musik

Da sich die komplette Serie mit Musik beschafft und eben auch Songs in den Folgen gesungen werden, diese extra für die Serie geschaffen wurden werde ich das ganze ähnlich wie bei den Filmen auflisten in denen bewusst Songs eingebaut wurden. Sie werden einzeln beschrieben und bekommen ein eigenen kleinen Review-Absatz.

Folge 1: Wake Up

 

 

Now or Never
Die Serie beginnt mit diesem Song und ich fas hilft. Denn der Song ist klasse. Besonders mag ich die Stimme von Charlie Gillepie, seine Stimme ist sehr hell und wahnsinnig angenehm. Und da er gut aussieht höre ich ihm nochmal doppelt so gern zu. ;)

 

 

Wake Up
Wow, ein soooo schöner Song. Zuerst brauchte ich etwas. Aber der Refrain ist einfach schön und Madison Reye hat eine wahnsinns Stimme. Einfach ein sehr schöner Song der einfach toll ist. *top*

Folge 2: Bright

 

 

Bright
Wenn ich den Song so höre ist der Song zwar nicht soooo krass, aber dann kommt der Refrain und man muss kurz gestehen, dass er wirklich reinhaut und man einfach direkt mit fiebert. Man ist drin, man will ihn einfach miterleben. Und wenn dann nach Madison auch noch Charlie anfängt bin ich selber komplett gefesselt. *top2*

 

 

This Band is Back (Reggie's Jam)
Ein sehr süßer Song und auch recht eingängig. Er gehört zwar nicht zu meinen Lieblingen, aber ich kann ihn dennoch gut anhören, auch außerhalb der Serie.

 

 

Wow
Okay, okay… vielleicht soll man die Songs der Konkurrentin nicht mögen. Aber, es tut mir leid. Ich mag den Song. Er ist echt witzig und gut. Ich mag besonders den Refrain. Außerdem hat Savannah May eine echt interessante Stimme.

Folge 3: Flying Solo

 

 

Flying Solo
Der Anfang klingt leider recht simpel/oft gehört. Aber dann haut der Refrain soooo krass rein. Ich glaub der Song ist inzwischen mein absoluter Lieblingssong. Das klingt einfach soooo stimmig. Besonders mag ich wie Madison hier singt, einfach seeeehr schön. Hammer Song! *anbet*

Folge 4: I Got the Music

 

I Got the Music
Auch, wenn der Song sicher nicht der Beste ist, macht er absoluten Spaß. Er hat ein bisschen was vom Feeling her, als könne er aus einem der HighSchool Filme stammen. Das macht ihn für mich symphathisch. Und doch war es das im großen und Ganzen. Er kommt nicht völlig bei mir an, ist aber dennoch gut, einfach weil ich mag wie sympathisch und energiegeladen Madison hier sing. :*

Folge 5: The Other Side of Hollywood

 

The Other Side of Hollywood
Keine Ahnung warum, aber er gehört zu den schwächsten Songs des Soundtracks. Und warum? Weiß ich einfach nicht. Beim Sehen ertrage ich ihn, aber wenn ich an die Serie denke hab ich zuerst gedacht, ich will die Serie nicht nochmal sehen, weil ich den Part mit diesem Song und alles darum nicht sooo mega cool finde. Aber dann hab ich die Serie doch 3 Mal bis her gesehen. ;)

Folge 6: Finally Free

 

All Eyes On Me
Soooo viele gute Dinge hat dieser Song. Savannah macht den Song schon zu einem interessanten Song, dann kommt das Video dazu. Aley (gespielt von Owen) der einfach mittanzt. Und der eingängige Refrain. Ich finde den Song echt verdammt gut. Und ich müsste lügen und die Auge zu tun um mich dahinter zu verstecken, aber ich glaub neben Flying Solo und Unsaid Emily ist der Song einer meiner Lieblinge. <3

 

 

Finally Free
Leider beginnt der Song wieder etwas schwach. Aber das ist ab und zu (gefühlt) absichtlich hier. Damit der Refrain rein haut und man am liebsten aufstehen möchte und mittanzen will. Und doch ist der Song nur angenehm, nicht überwältigend oder genial. Einfach nur gut und schön. :DD

Folge 7: Edge of Great

 

 

Perfect Harmony
Haaaaa, dass Charlie sooo wundervoll romantisch anfängt macht mich schwach. Und eigentlich sollte der Song romantisch und typisch klischeehaft auf mich wirken. Aber ich mag ihn wirklich sehr. Neben meinen Lieblingen gehört er ganz klar zu einer der Besten. Ganz klar!!! *top3*

 

 

Edge of Great
Wieder ist es der Refrain der einen zum Mitwippen animiert. Ich finde ihn klasse, besonders weil ich die Dynamitik zwischen Charlie und Madison hier wieder unglaublich finde. Und dann das Video und dieser Augenkontakt nachdem Luke (gespielt von Charlie) lechzt. Herrlich. *sabber*

Folge 8: Unsaid Emily

 

 

Unsaid Emily
Charlie ist es, der es schafft mich umzuhauen und mich zum Sabbern bringt. Dieses Lied ist sooooo stark. So gefühlvoll, soooo erdammt gut. Der Refrain, die Stimme, der Text… einfach alles berührt mich. Egal wie traurig und gefühlvoll der Song ist... All das ist was den Song ausmacht und was ihn so wahnsinnig atemberaubend macht. *herz*

Folge 9: Stand Tall

 

 

You Got Nothing to Lose
Dieser Swing-Part am Anfang geht ein klitzekleines wenig unter. Und ich muss sagen, dass der Song ohne Video viel mehr bei mir ankommt. Ich kann gar nicht sagen warum. Also, klar er ist auch im Film gut. Aber hier, so im Ohr, ist er einfach nur genial. Klasse Song.

 

 

Stand Tall
Ja, ich verstehe warum der Song beliebt ist und als letztes genommen wurde. Madison und die Jungs sind klasse. Das will ich gar nicht bestreiten. Aber er gehört nicht zu meinen Lieblingen. Er ist gelungen, er kätscht einen beim Refrain, er haut rein, er ist gelungen. Aber er kommt nicht an meine Lieblinge. ;)