Jurassic Shark

Emanuelle Carriere als Jill

Christine Emes als Tia

Celine Filion als Kristen

Angela Parent als Barb

Duncan Milloy als Rich

Phil Dukarsky als Doug

Kyle Martellacci als Mike

Bei Ölbohrungsarbeiten wird der größte Hai, der eigentlich für ausgestorben gilt, befreit. Megalodon, wie er auch genannt wird, begibt sich sofort auf Jagt. Ihm kommen Teenager, die eine Forschung gegen die Ölbohrungen machen wollen, und Kunstdiebe direkt zwischen die Zähne. Natürlich setzen beide Gruppen alles dagegen eben nicht gefressen zu werden. Sie treffen aufeinander und beschließen zusammen von der Insel zu kommen, ohne zu wissen was die anderen eigentlich auf der Insel verloren haben.

Review

zu den Stars

Die Besetzung war eher... lahm. Zwar geht’s noch schlechter, aber das hier war schon grenzwertig.

 

 

Die einzige die ich angenehm fand, sicher auch weil ihre Syncronisations-Stimme okay war, war Emanuelle Carriere. Ich hab sie vorher zwar noch nicht gesehen aber, dass hat mich hier auch nicht gestört.

 

 

 

Alle anderen waren mehr oder weniger einfach nur nervig, richtig übertrieben schlecht gerade zu.

zum Inhalt

Richtig traurig und mies.

 

Eigentlich weiß ich nicht wo ich anfangen soll, aber ich denke es reicht was ich da oben gesagt hab. Ihr denkt euch sicher nun (wenn ihr schon den ein oder anderen Hai-Review von mir gelesen habt), warum ich mir diese schrecklichen Filme eigentlich überhaupt noch ansehe und antue. Ja, das ist ganz einfach. Ich liebe Hai. Ja, das wisst ihr, ich weiß. Aber das ist wirklich der einzige Grund, dass die Filme dennoch schlecht sind, dafür kann ich dann ja nichts. Es gibt ja auch Gute. Die wahren Jaws' Filme zum Beispiel. Aber ich tue mir dennoch alles andere auch an. :D

 

Aber nun zum Film

Allein die Besetzung hatte nichts mit gewissen Talenten zu tun, nichts mit Schauspielern. Da war niemand den man irgendwo vorher schon mal gesehen hat, oder jemand den man hätte gern zugesehen. Das war echt mega traurig und blöd. Aber nicht mega schlimm.

 

Was aber wieder aufgefallen ist, ist die schlechte Synchronisation. Es war echt wieder richtig anstrengenden den Leuten zu glauben, denn die Stimmen passten absolut nicht zu den Charakteren. Es war aber nicht so, dass man die Stimmen unbekannt wirkten, das nicht mal, es war einfach nur unpassend.

 

Dass der große Megalodon wieder erwachte war ja ganz cool und toll, aber irgendwie wirkte alles nicht ganz überzeugend.

Besonders schlimm war, dass Szenen unter Wasser aufgenommen worden, aber nicht mal einen Meter unter der Wasseroberfläche. Aus Sicht des Haies. Aber der Hai an sich müsste ja mindestens 4 Meter hoch sein, wenn er 14 Meter lang wäre. Seeeeehr unrealistisch... augenroll

 

Ansonsten gibt es nichts auszusetzen. Oder besser, es gibt nicht Gutes zu sagen. tutmirleid

 

Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben: Seht ihn euch nicht an. Es lohnt sich nicht. Es sei denn ihr wollt ein bisschen was zu lachen haben. Wobei selber ich nur mit dem Kopf schütteln konnte.

 

Mein Fazit: Schlecht


zur Musik

 

Da ich leider nichts richtig gefunden hab zur Musik, muss ich jetzt einfach von meinen Erinnerungen ausgehen.

Ich hatte nicht das Gefühl, dass mich die Musik umhaut oder sehr gefesselt hat. Sie war da, aber sie war nicht irgendwie präsent oder in wichtigen Szenen zu erkennen und eben gut wahrzunehmen. tutmirleid