Passport to Paris

Mary-Kate Olsen als Melanie "Mel" Porter
Ashley Olsen als Allyson "Ally" Porter
Peter White als Grandpa Edward
Matt Winston als Jeremy Bluff
Yvonne Sciò als Brigitte
Ethan Peck als Michel

Melanie und Allyson Porter besuchen ihren Großvater in Paris, der dort Botschafter der USA ist. Doch ist dieser sehr beschäftigt, möchte aber, dass es den Mädchen an nichts fehlt. Somit werden sie mit einem seiner Assistenten auf den Weg durch Paris begleitet. Melanie und Allyson sind so fasziniert von der Stadt und von zwei Jungen aus dieser, dass sie dem Assistenten öfters entflüchten als sie sollten.

Review

zu den Stars

Eine nette Besetzung, die ich allerdings nicht ohne Einschränkung beurteilen kann.

 

Ich bin ein Fan der Olsen Twins, was bedeutet, dass ich sie eigentlich immer gut bewerte, egal wie gut oder schlecht sie doch letztendlich wirklich waren. smilesmile Ich hab sie aber dennoch gern gesehen hier. Besonders weil ich auch andere Filme gesehen hab wo sie kleiner waren. Es war toll mit ihnen groß zu werden. smile

 

 

Peter White und Matt McCoy waren ganz gut. Nicht wirklich erwähnenswert, weil es ja um die Teenis ging, aber sie waren ja jetzt auch nicht ganz unbeteiligt. zwinker

 

Und zu den zwei „männlichen" Parts, Ethan Peck und Brocker Way, kann ich nur sagen, dass ich sie nett fand. Mir viel beim Bilder suchen auf, dass ich Ersten kenne! eekAus der Serie 10 Things I hate about You - er ist wirklich heiß geworden! anbet

zum Inhalt

Ein ganz okayer Film, der gut unterhält, sich aber auch nicht von anderen Teeni-Filmen abhebt (abgesehen von dem Grund, dass er mit den Olsen-Twins ist)! zwinker

Ich hab es oben schon gesagt, die Stars waren ganz gut. Leider leben die meisten Filme der Olsen-Twins von ihnen, sodass man halt als Fan wahrscheinlich eh etwas besser bewertet oder etwas mehr im Film sieht als andere oder als wie man es sehen würde, wenn er ohne sie ist.
Versteht ihr worauf ich hinaus will? smilesmile

Viel kann ich nicht mehr zum Film sagen, denn er ist inhaltlich nicht wirklich herausragend. Er erzählt seine Geschichte, folgt seinem roten Faden und weicht nicht von ihm ab. Es gibt wenig Spannung, dafür aber (kindliche) Unterhaltung.

Man muss auf solch ein Genre stehen. Es ist (wie ich finde) kein wirklich festes Genre. Wobei, es gibt ja das Genre „Teeni-Film" oder "Teeni-Komödie" richtig? Irgendwie passt das ja dann doch.

Der Film ist schön. Einfach, unterhaltsam und gut gemacht. Man verlangt nicht viel von den Stars und somit bekommt man auch nicht viel. Klingt gemein, ist aber halt so.

Auf die Handlung brauche ich nicht weiter eingehen, denn der Klappentext/die Inhaltsangabe sagt schon alles. Wenn ich jetzt mehr erzählen würde, würde ich wahrscheinlich jegliche Spannung aus den Film nehmen oder irgendwas verraten, was man einfach sehen muss und nicht lesen sollte. :D

Somit schließe ich jetzt das Review (die Rezension) um euch zu bitten mir eure Meinung zu sagen. Auch gern was ihr toll fandet oder warum euch der Film gefiel oder nicht. smile

Schaut ihn euch gern an, falls ihr das noch nicht getan habt, denn vielleicht muss man einfach jünger sein um diese Filme zu genießen und wirklich zu „leben"! kuss

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

Der Soundtrack ist ziemlich gelungen. Ich kann zwar nur soviel sagen, dass ich ihn im Film genossen habe, aber da er nur im Hintergrund lief viel er mir auch nicht soooo stark auf.
Leider kann ich mir auch keines der Songs wirklich nochmal anhören, weil sie wohl zu alt und unbekannt sind. smilesmile