Amitabh Bachchan als Buddhadev Gupta
Tabu als Nina Verma
Paresh Rawal als Omprakash Verma
Zohra Sehgal als Buddhadev's mother
Swini Khara als Sexy
Alexx O'Nell als englische Bedienung
Der Gourmet Buddhadev Gupta lebt allein in London und ist Chef eines Restaurants. Als die jüngere Neena Verma zu Gast in seinem Restaurant ist und eines der Gerichte als falsch gewürzt betitelt gerät er in Rage und geht sie sogar an. Am nächsten Tag kommt Neena mit dem gleichem Gericht erneut ins Restaurant, nur, dass sie es weniger gesüßt hat. Buddhadev muss sich daraufhin eingestehen, dass einem seiner Köche ein Fehler unterlaufen ist und, dass er sich zu Neena hingezogen fühlt.
Eine richtig gute Besetzung, die hier dazu beiträgt, dass der Film echt gut ist.
Denn es reicht schon, wenn Amitabh Bachchan im Hauptcast ist. Er war nicht suuuhhuuuper gut hier, aber er war durchaus wieder einmalig.
Tabu hab ich leider zu wenig gesehen um sie richtig beurteilen zu können. Aber ich mag sie, sie hat was und ich mag ihr Schauspiel. So auch hier.
Andere wie Zohra Sehgal (Veer-Zaara) und Swini Khara (Parineeta) waren eine unglaubliche Bereicherung für den Film. Erste hab ich schon in Veer-Zaara gern gesehen und Zweite ist einfach richtig gut hier.
Ein überraschend guter, wirkungsvoller und unterhaltender Film.
Allen voran verdankt der Film das seinen Stars. Amitabh Bachchan allein macht den Film zu dem was er ist. Er ist kein grandioser Film, aber dass so gute Stars mit spielen hilft schon um
ihn etwas aufzuwerten.
Leider kann ich dem Film allerdings nicht viel abgewinnen.
Trotz, dass inhaltlich einiges geboten wird (besonders die kleine Nachbarin der Hauptperson ist mir in Erinnerung geblieben!) schafft der Film es nicht mich nach Jahren des ersten Schauens zu
animieren ihn erneut zu sehen. Jedenfalls nicht aus eigenem Impuls und mit dem Gedanken: „DEN müsste ich mal wieder sehen!"
Was nicht bedeutet, dass ich den Film nicht sehenswert finde. Das finde ich sogar sehr, denn er schaffte es mich damals wirklich zu begeistern und zu fesseln.
Ich hab sogar noch in Erinnerung, dass der Film (in der Version die ich damals gesehen habe) den ersten Song der vor kam - ich könnte jetzt gar nicht mehr sagen welcher der zwei das war - auf deutsch abgespielt hatte.
Das fande ich immer soooooo verrückt. Das ist mir vorher schon in der synchronisierten Version von I See You aufgefallen. Da gab es das auch bei einem Song. Gott, fand ich das da
schlimm.
Hier war es ebenfalls nicht toll, aber hier klang der Song wenigstens erträglich.
Insgesamt ist der Film gut und sehenswert!
Mehr kann ich gar nicht als Fazit sagen. Man sollte ihn echt sehen.
Mein Fazit: Gut
Ich find es ja übertrieben krass, dass die Songs alle von Tamil Songs nachempfunden sind. Also wie übersetzt, oder halt angepasst. Das bedeutet ich muss mir auch die Tamil Versionen anhören, nur um sie zu vergleichen - aber nicht um meine Meinung zu den eigentlichen Liedern hier zu
beeinflussen.
Werde sie demnach erst nach dem Review anhören.
Baatein Hawa Hain
Zusammen mit „Cheeni Kum" mein absoluter Favorit auf diesem Album. Ich liebe die Zusammenarbeit zwischen Amitabhs and Shreyas Stimmen hier. Sie passen so unglaublich
gut zusammen.
Baatein Hawa Withou
Ich versteh nicht ganz den Aufwand dieses Songs. Besteht der einzige Grund des Songs darin, dass er ohne Amitabh ist? Dann finde ich ihn eher schwach!
Cheeni Kum
Mit Abstand der Beste Song auf dem Album. Ich finde den Song soooo gut. Klasse gesungen (von Shreya Ghoshal), schöner Sound, schöne Melodien und einfach schönes Thempo!
Jaane Do Na
Ich finde es toll, dass Shreya Ghoshal alle weiblichen Parts in diesem Album übernommen hat. Sowas ist richtig authentisch. Und trotz, dass dieser Song schwächer als meine zwei Lieblinge
ist, ist er dennoch gut/erträglich.
Melody Saxophone
Komisch, aber irgendwas hat dieser Sound. Ich mag dieses Saxophon. Irgendwie wertet das dieses Stück auf. Dabei bin ich eigentlich kein Fan von Instrumental- Stücken.
Sooni Sooni
Irgendwie hab ich ganz verdrängt, dass dieses Album nur zwei Songs hat - in mehreren Versionen. Hier ist dann mal die männliche Version des Songs „Cheeni Kum". Sie gefällt mir, kommt
aber nicht an die Version von Shreya heran (liegt sicher an ihr!).