The House Bunny

Anna Faris als Shelley Darlingson
Colin Hanks als Oliver Hauser
Emma Stone als Natalie Sandler
Kat Dennings als Mona Rita
Dana Goodman als Carrie Mae Staten
Katharine McPhee als Harmony Bowels
Rumer Willis als Joanne Davis
Kiely Williams als Lilly Marsen
Kimberly Makkouk als Tanya Spirko
Sarah Wright als Ashley
Justin Baldoni als Kellner

Wenn es nach Shelly geht, dann würde ihr Leben in der Playboy-Villa noch ewig weiter gehen. Sie fühlt sich dort wohl und ist glücklich. Doch zu ihrem 27. Geburtstag schreibt Hugh Hafner ihr einen Brief und bittet sie die Villa zu verlassen. Ohne jegliche Perspektive und den ersten Nächten in ihrem alten Auto hört sie einige Studenten über ihr Verbindungshaus reden. Prompt will sie sich dort als Verbindungsmutter vorstellen. Allerdings sucht nur das Haus Zeta Beta Zeta noch nach solcher, denn ihnen droht dir Schließung, wenn sie für das kommende Semester nicht mindestens 30 Schülerinnen aufnehmen. Die Mädchen sind jedoch zunächst alles andere als begeistert von Shellys Erscheinung, bis diese jedoch die Jungs anlockt. Und schließlich das komplette Leben der Verbindungsmädchen auf den Kopf stellt.

Review

zu den Stars

Interessanter Weise hab ich den Film dank jemandem gesehen der vielleicht eine Minute zu sehen war, aber schon am Bild und Trailer (bei Netflix) gesehen, dass jemand mit macht den ich sehr mag.

 

 

Dieser jemand ist niemand geringeres als Emma Stone. Ich mag sie enorm gern. Und hier war sie wirklich gut. Sie war mit der einzige Grund warum ich weiter und zu ende gesehen hab. :)

 

 

Justin Baldonis Rolle als Kellner hätte nicht kleiner sein können. Dass er sogar Text hatte ist bemerkenswert. Und dennoch hat es sich völlig gelohnt bis zu der Stelle zu warten. Denn: Wenn der mein Kellner wäre hätte ich mir ihn zum Hauptgang gewünscht. ;)

 

Es ist verrückt, aber ich nenne Anna Faris jetzt erst, weil ich nicht wegen ihr den Film gesehen hab. Und trotz das zu letzt genannter nicht mal ansatzweise als Nebenrolle zu nennen ist bedeutet er mir mehr, sodass ich ihm ihr vorziehen musste. Anna selber war gar nicht sooo verrückt in ihrer Rolle, irgendwie passte ihre Rolle zu ihr. Ich kenne sie aber gefühlt auch nur in solchen Rollen (hab schon Just Friends, Movie 43 und I Give It A Year mit ihr gesehen).

 

 

Andere wie Colin Hanks (Elvis & Nixon), Kat Dannings (Raise Your Voice) und Kiely Williams (The Cheetah Girls) waren ganz interessant zu sehen oder wieder zu sehen, denn ich kannte die ein oder andere - oder glaubte sie wieder zuerkennen.

zum Inhalt

Ein irgendwie guter, aber genauso schlechter Film.

Kann ich großartig noch was zu den Stars sagen? Ich denke nicht, denn der Film lebt eigentlich nur wegen zwei Stars und das sind Anna und Emma. Die anderen sind nur Randaktore, die zwar sein mussten, aber irgendwie auch nicht krass in Erinnerung bleiben (bis auf eine Szene dank einer der Nebendarsteller).

Inhaltlich ist der Film tatsächlich gar nicht so verkehrt.
Irgendwie mal etwas neuer. Wobei, eigentlich auch nur wegen der Sache, dass es um die Playboy-Villa geht und in der Tat auch Hugh Hefner vor kommt. Keine Ahnung wieso, aber ich finde das einfach irgendwie ‚neu‘.

 

Geschaut hab ich den Film ursprünglich wegen Justin Baldoni. Zuerst wusste ich nicht, dass seine Gastrolle sehr klein sein wird. Aber diesmal hab ich vor dem Schauen den Trailer (den man sich bei Netflix ansehen konnte) geschaut und hab direkt erkannt, dass Emma (recht offensichtlich!) in ihren früheren Jahren dabei war. Somit war absolut geritzt, dass der Film geschaut wird.
Und ich würde jetzt nicht sagen, dass es sich super-duper gelohnt hat. Aber irgendwie dann doch.

 

 

POSITIV
Geschichten über Studentenwohnheime oder Studentenverbindungen sind ja schon recht häufig, aber wie gesagt in dieser Aufmachung halt nicht. Was ich selber als ganz gut und sogar teilweise recht witzig empfand. *daumenhoch*

Als der Film anfing hatte ich erstmal kurz einen kleinen Brechreiz. Warum? Weil mich die deutsche Synchronstimme der Hauptcharakterin einfach zu sehr an wen anders (aus dem Bollywood-Bereich) erinnerte. Daran kann die Syncronsprecherin persönlich gar nichts und der Film natürlich auch nicht.
Außerdem reichte es mir dann auch schon, dass das Intro vorbei war und ich ein Gesicht zur Stimme bekam, sodass Ich mich komplett auf die Schauspielerin Anna Faris konzentrieren konnte. ;)
Somit war das erste negative schon gegessen.

Zwar bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich gehe jetzt zum Ende davon aus, dass ich mit diesem Film eine Teeni-Komödie gesehen hab. Demnach kann man davon ausgehen, dass man was zum Lachen hat. In der Tat konnte ich auch teils etwas lachen oder schmunzeln.

 

NEGATIV

Aber mehr auch nicht.
Ein paar der witzigen Szenen waren nicht mein Geschmack, oder ich wollte aus Prinzip nicht lachen, weil ich es traurig und hart für die Personen fand. Natürlich kann ich auch mal hin und wieder aus Schadenfreude lachen, aber es muss gut und authentisch – ja gerade zu glaubhaft sein. Das war es hier einfach nicht. :/

 


Und somit, glaube ich, bin ich schon beim Ende!
Was für euch bedeutet: ihr erfahrt gleich mein Fazit und bekommt nun eine ‚Empfehlung‘ – oder auch nicht… denn es ist schwer zu sagen, ob ICH den Film empfehlen will. Einfach, weil ich es schwer finde zu sagen wie gut er mir gefiel. *augenzu*

Ich kann dem Film auch nicht super viele Filmrollen geben. Irgendwie fehlte mir der richtige Aufbau. Ich fand einiges einfach unstimmig, unrealistisch (auch wenn das hier im der Tat einfach nicht wirklich als Argument ausreicht!) und manchmal stunpfsinnig. Er hat mich halt einfach nicht mitgenommen. *sorry*

Mein Fazit: Ganz nett


zur Musik

 

 

 

 

Der Soundtrack ist überraschend gelungen, es gibt den ein oder anderen guten Song. Ein paar gerade zu sogenannte 'Goldstücke'. :)

 

 

 

Die da wären:

I Want Candy von Bow Wow Wow (sehr genialer Song, der Spaß macht und einfach irgedwie cool ist),
I Wanna von The All-American Rejects (ich kannte den Song vorher nicht, aber er gefällt mir sehr),
Like a Virgin von Madonna (ein Klassiker schlechthin, kennt jede, liebt jeder, oder? Ich find ihn toll),
Take A Bow von Rihanna (Gott ist der Song und der Film anscheinend alt, aber ich hätte fast gedacht, der Film wäre älter als Rihanna singt und bekannt ist... so kann man sich täuschen! Toller Song),
When I Grow Up von The Pussycat Dolls (damn, wie alt der Song ist, krass. Und ich mag ihn dennoch, irgendwie -aber sicher nur, weil ich mit den Ladys aufgewachsen bin),
Shake It von Metro Station (Got,, wie sehr ich diesen Song feiere und liebe, einfach genial, der Song macht so Spaß),
New Soul von Yael Naim (einfach nur ein wahnsinnig schöner, stimmiger, rhythmischer und unglaublich toll gesungener Song!),
Sour Cherry von The Kills (ich würde den Song niemals so hören, aber wenn man sich den Song ganz anhört, nebenbei was macht, dann klingt der Rafrain irgenwie gant nett und gut. :D),
Shut Up and Let Me Go von The Ting Tings (sehr bekannter Song von dem ich nie hätte erraten wer das singt... ich kenne die zwei nicht, aber ich kenne den Song und finde ihn gut!),
Be Ok von Ingrid Michealson (so ein genialer, gelungener und schöner Song, ich mag die Stimme er Sängerin sehr, absolut abgenehm!),
Girlsfriend von Avril Lavigne (ebenfalls ein Klassiker, jeder kennt ihn uns ich mag ihn sehr, ich bin mir dieser Frau aufgewachsen, ich muss den Song lieben!),
Better Than a Psychic von Mercede (ziemlich gelungener Song, der absolut was hat!).