A Cinderella Story: Christmas Wish

Laura Marano als Kat Decker
Gregg Sulkin als Dominic Wintergarden
Isabella Gomez als Isla
Barclay Hope als Terrence Wintergarden
Maddie Phillips als Skyler
Johannah Newmarch als Deirdra Decker
Lillian Doucet-Roche als Joy Decker
Chanelle Peloso als Grace Decker
Garfield Wilson als Mr. Mujiza

Kat Decker würde am liebsten von ihrer Stiefmutter und deren zwei Töchter fliehen um sich ganz auf ihr musikalisches Talent zu konzentrieren. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Um an Geld zu kommen hat sie ein Job als singender Weihnachtself angenommen. Dort lernt sie den attraktiven Nick kennen, der dort als Nikolaus jobt. Als Kat zu der Weihnachtsgala des Milliardärs Tarrence Wintergarden eingeladen wird könnte das ihr Leben womöglich komplett verändern. Wenn da nicht ihre Steifmutter, ihre zwei Stiefschwestern und noch das ein oder andere Hindernis ihr Steine in den Weg legen. Ein Weihnachtswunder würde ihr hier wirklich wahrlich willkommen sein.

Review

zu den Stars

Im großen und ganzen bin ich gar nicht abgeneigt gewesen, aber war zum Ende hin überrascht, dass ich denen oder anderen vorher schon gesehen hab.

 

 

Zum Beispiel die Hauptcharakterin, Laura Marano. Ich gab sie erst kurz vorher in The Perfect Date gesehen. Dort fand ich sie zuerst unnahbar, hier hingegen war sie mir von Anfang an recht sympathisch. :)

 

 

Gregg Sulkin hab ich auch schon gesehen. In The Wizard of Wavely Place. Und ich war sehr überrascht ihn wieder zu sehen. Ich finde es aber schwer zu sagen, ob er mir gefiel. Ich glaub ich fand ihn hier recht angenehm. :*

zum Inhalt

Ein ganz süßer, aber doch auch mir zu anstrengend gestalteter Film.

Ich würde nicht sagen, dass die Stars daran schuld sind. Denn ich muss sagen, dass diese ganz okay und interessant wirkten. Nicht übertrieben gut, oder so, dass ich mich freute wie wieder zu sehen. Nein, sie trugen aber doch eher dazu bei, dass ich den Film bis zum Ende gesehen gab.

Demnach kann ich nicht sagen, dass es der Inhalt war, der mich zum kompletten Schauen verleitete. Trotz, dass die Cinderella-Idee ja immer Grund genug für mich ist in einen Film zu schauen.


POSITIV
Zum einen war das die Idee des Filmes. Denn obwohl hinter dieser nichts an großer Arbeit steckt ist es doch einfach Fakt, dass ich ein großer Cinderella-Fan bin.

Weiterführend war es zwar komisch als das erste Lied eingespielt wurde, aber es war genauso schön. Ich konnte mich damit recht schnell anfreunden. Und konnte es somit auch im Film teils genießen. Was aber nicht bedeutet, dass mir jedes Lied direkt gefiel. Es war einfach nur okay und nett, dass es im Film Lieder gab.

Und tatsächlich schafften es die Stars, dass ich den Inhalt okay fand. Es gab nicht viel, dass ich gar nicht mochte. Und demnach ist das ja ein Pluspunkt und gehört hier auf die positive Seite. ;)

NEGATIV
Direkt zum letzten Punkt füge ich hier an, dass der Inhalt zwar nett umgesetzt war, aber nicht jede Szene den Stars die Möglichkeit gab sich komplett auszufalten. Es war manchmal einfach nicht glaubwürdig. Und ich zweifle, dass das an den Stars lag. *augenzu*

Außerdem ist der Film nicht wirklich darauf versprechend in Erinnerung zu bleiben. Wenn ich in ein paar Jahren aufzählen sollte welche Cinderella-Filme ich bis dato gesehen hab, würde mir dieser nicht mehr einfallen. Was daran liegt, dass nichts des Inhaltes so gut in Erinnerung bleibt, dass man später noch daran zurück denkt.
Nicht mal jetzt könnte ich etwas ausschlaggebendes audmdzählen… wobei, okay, doch es würden mit ein paar Dinge einfallen. Aber der Film ist mir auch noch recht frisch in Erinnerung - ob das noch in ein paar Jahren so ist? *schulterzuck*

Nachdem ich zu wenig negatives gefunden habe, aber das positive nicht wirklich für eine Glanzleistung reicht werde ich den Film in die goldene Mitte setzen.

Er unterhält eigentlich ganz gut, nimmt einen mit, hat aber leider keinen „Wow“-Effekt. Jedenfalls löste er das bei mir nicht aus. ;)

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Ein netter Soundtrack, der weder im Film noch so bei mir ankommt. Vielleicht auch einfach, weil ich beim Schauen nicht damit gerechnet hab, dass Songs kommen und dann etwas überrascht war.

Ich werde zu ein paar der Songs auf dem Album mal etwas kleines sagen. ;)

 

 


The Best Christmas (Ich mag die Stimme von Laura Marano und daher gefällt mir auch der Song),
Toys Toys Toys (Interessanter Sound und ich finde den Refrain süß),
Everybody Loves Christmas - Solo Piano Version (klingt mir ein klein wenig zu dramatisch),
Santa Brought Me You (allein der Titel klingt schmalzig und ich finde es schade, dass der Schauspieler Gregg Sulkin nicht selber singt),
Dance of the Christmas Elves (Schöner Anfang, macht irgendwie Spaß; allgemein kann man sich den Sound anhören),
Everybody Loves Christmas (Keine Ahnung was der Unterschied ist zum anderen, außer, dass er länger ist).