like.to.like.NEWSletter | Septemer 23

Eigentlich hab ich den Film Student of The Year schon Ende Juli gesehen, ich wollte ihn aber unbedint mit rein bringen - besonders nachdem sich der letzte NEWSletter allein um koreanische Filme/Serien, Animes und Mangas drehte.

Das erste Mal hab ich ihn aber bereits vor ein paar Jahren gesehen und musste ihn nun nochmal sehen, als er auf Netflix kam...

Ihr könnt euch daher schon als Review auf meiner HomePage ansehen (siehe Link oben).

Ich finde den Film absolut klasse, der Film ist von 2012 und demnach schon über 10 Jahre alt. Aber dennoch find ich ich für diese Zeit beachtlich traditionell und klassisch Bollywood-Like. Das liebe ich so an ihm. Einfach super viel Drama, Liebe und Romantik. Tooootal gut. Dass Karan Johar (der Regisseur) auf junge Talente gebaut hat mag ich auch. Besonders weil ich Alia Bhatt vorher in Shaandaar gesehen hab und sie seit jeher mag. Und ich hab mit dem Film endlich den damaligen Hype von Sidharth Malhotra verstanden. Ich hab mich verliebt in ihn.

Fazit: Genialer Film. Vollgeladen mit Romantik und viel Drama. Ein absolutes erlebis für den Bollywood-Fan der alten Filme.

Ich hab den Film (A Man Called Otto) gesehen weil er mir auf Netflix angezeigt und empfohlen wurde. Ich fand das Intro interessant und hab letztendlich einfach mal reingesehen. Und ihn zuende gesehen. :)

Ich musste mit dem Film warm werden, wurde es dann irgendwann und konnte ihn gut sehen. Es gab seeehr viele Szenen die mich emotional total abholten. Ganz besonders die Rückblenden waren sooo Herzerwärmend. Und ich mag Tom Hanks so oder so. Der Mann hat schon richtig gute, lustige und tolle Filme gemacht. Er hat eine total angenehme Art an sich und daher fand ich es besonders schwer mich darauf einzustellen, dass er ein eher miesepetriger älten Mann spielt hier. :D

Fazit: Richtig gefühlvoll, absolt gelungen, holt einen auf eine angenehme Art ab. Ich hab ihn sehr genossen und kann ihn mir gutem Gewissen weiter empfehen. :)

Natürlich hab ich Plan A Plan B auch auf Netflix gefunden - war aber auch nicht schwer - denn es ist eine Netflix Produktion.

Ich fand die Story interessant und ich bin Fan der Stars. Also musste ich den Film sehen.

In der Tat war ich überrascht wie 'westlich' der Film auf mich wirkte. Was aber nicht schlimm war. Ich hab ihn mit Untertitel gesehen - hab gar nicht geschau ob es ihn auch auf deutsch gab (gehe aber gar nicht davon aus!). Und  ich fand den Film gut. Sehr süß gemacht, tolle Charaktere und ein schöner, angenehmer - wenn auch durchschaubarer - Verlauf der Geschichte...

Fazit: Einfacher, aber unterhalsamer Streifen, der einen einfach abschalten lässt. Hin und wieder ausreichend humoristisch, dass man lachen muss und insgesamt so gelungen, dass ich ihn sogar nochmal sehen könnte.

Meg 2 hab ich erst am 30. gesehen, aber das Titelbild musste dennoch zum Film sein - weil ich Haie liebe. <3

Der Film war der erste den ich seit der Geburt meiner Tochter (2019) im Kino gesehen hab. Ich mein, ja ab März 2020 fing Corona an und es war eh vieles nicht mehr wie vorher, ich hätte gar nicht rein gehen können. Aber ich muss gestehen, ich habs auch überhaupt icht vermisst.

Aber dieser Film hat sich jetzt voll gelohnt. Ich wusste schon, dass entweder ein Hai-Film oder ein Bollywood-Film es sein wird, dass ich ins Kino gehe. Vermztlich hätte es eher ein indischer werden können - aber die ich sehen wollte kamen in meiner Stadt meist nur mit englischem Untertitel. SEHR Schade!

Egal... zurück zum Film.

Ich hab es richtig genossen in den Film zu gehen. Nicht nur wegen des Drumherum, sondern auch wegen des Filmes. Der sowohl gelungen, als auch witzig und unterhaltsam war. Ich habe ja den ersten Film bereits gesehen und aber auch schon vorher Meg und Meg: The Trench gelesen. Natürlich gibt es seeeeehr große Unstimmigkeiten, aber da die schon soooo krass groß sind hab ich nichtmal das Gefühl, dass es sich wirklich um eine richtige Umsetzung der benannten Teile handelt. Eher, dass aus allen Büchern etwas gezogen wurde und die Filme auch nur als Anlehnung an die Büche rzu sehen sein sollen. :DD

Der Film hat gute Charaktere, die den Film durchaus ausmachen. Besondern Mec (der beste Freund vom Hauptcharakter Jonas Taylor) ist hier wirklich toll. Ich liebe ihn in den Büchern und dieses al kommt wenigstens ein bisschen von seinem Humor durch. Obwohl das auch hier DJ macht. Ich mochte die vielen Szenen zwischen Hai und Mensch, aber eben auch diese guten Szenen wo einfach Spannung aufgebaut wird und erkundet wird.

Fazit: Absolute Empfehlung, ich finde ihn wirklich gelungen, nett anzusehen, ausreichend actionreich, humorvoll/witzig und einfach unterhaltend.

Ich musste die Serie XO, Kitty einfach sehen - da ich die Film-Reihe To all The Boys I Loved Before schon gesehen hab. Tatsächlich dachte ich zuerst es sei ein Film und war kurz zuerst ezwas enttäuscht, weil ich nicht unnötig eine neue Serie anfangen wollte. Aber dann sprach mich der Teaser dann doch an. Und ich hab rein geschat...

Das Ding ist das ich hin und her gerissen bin -jetzt wo ich die Staffel (direkt) durchgesuchtet hab. Es passiert SOOOO viel. Und es ist teilweise sogar echt zuuu viel. Auch, wenn es ganz gut rüber kommt. Und ich verstehe nicht warum der Bestaussehenste der Typen schwul ist. Wie es das Klischee (das mir damals immer zu Ohren kam) sagt: "Die hübschsten Jungs sind immer schwul oder vergeben!"

Dennoch hat mich die erste Staffel ausreichend unterhalten, dass ich unbedingt weiter sehen möchte.

Fazit: Eine süße Teeni-Serie die potenial hat, gute Schauspieler und tatsächlich fast sogar eine noch bessere Nebenstory. :)

Ich hab mich an die 2. Staffel von The Summer I Turnes Pretty gemacht. Ich hab dank TikTok bemerkt, dass es weiter ging - hab es irgendwie voll verpasst. Aber egal. Daher musste ich weiter sehen, bevor ich gespoilert werde.

Allerdings sag ich nun dazu, dass ich noch nicht zu ende gesehen hab, weil ich eine andere Serie (auch dank TikTok angefangen hab... eine die nun zu ende gegangen ist und die ich noch gar nicht gesehen hab! - wer auf TikTok unterwegs ist weiß es bestimmt von welcher Serie ich rede!) angefangen hab!

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Anfang der zweiten Staffel wirbelt einen direkt auf. Aber das soll es. Genauso wie im Buch, was ich toll finde. Aber genauso schrecklich finde ich es. Denn ch sehe immer wieder Parts die nicht denBÜchern ähneln... und ich sehe auch wie viele auf Jeremeih stehen und warum. :DD

Wahrscheinlich werde ich mich - für den Rest der Serie - nochmal in der folgenden Ausgabe melden. :*

Bis dahin werde ich kein Fazit der 2. Staffel schreiben... :P

Meine Tochter hat gerade Interesse an Büchern die eben mehr Inhalt bieten, als nur die Kinderbücher. Sie ist 3, wird im September jetzt 4 und ich find es gut. Auch, wenn sie jetzt zum Ende des Monats gern doch auch wieder einfach nur ein paar einfache Bücher zum Schlafen gehen liest. Nebe Büchern wie Das kleine Gespenst, Ronja Räubertochter, Winnie-der-Puh (welches ich persönlich krass komplex geschrieben finde) hatte sie eben auch Interesse an der Reihe von Marc-Uwe King.

Der Tag an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat war das erste Buch das sie lesen wollte. Sie mag es glaub sigar am liebsten von den drei. Es ist aber auch sehr witzig geschrieben und hat süße Bilder.

Fazit: Ein ganz nett gemachtes Buch, das Humor und Ironie zusammenführt.

Der Tag an dem der Opa den Wasserkocher auf dem Herd gestellt hat knüpft natürlich nahtlos an das obrige an. Und ich mochte die süße Beschreibung des 'Etwas vergessens' sehr. Es wirkt als habe der Opa Altsheimer, aber dem ist irgendwie dann doch nicht so.

Das ganze hin und her der Kinder und Dialoge ist hier etwas schräger, nicht ganz so simpel und süß wie beim Vorgänger, aber dennoch genauso unterhaltsam.

Fazit: Ein toller zweiter Teil, der lustig und irgendwie keck ist. Ich mochte es.

In der Hälfte von Der Tag an dem der Papa ein heikles Gespräch führen wollte, wollte ich aufhören. Denn ja, ihr vermutet richtig, ich hab das Buch meiner Tochter auch vorgelesen. Weil sie es lesen wollte und mein Gott warum nicht? Dennoch fand ich es persönlich ab einer gewissen Stelle viel zu detailgetreu und war selber so: Muss sie das jetzt schon erfahren. Aber mal ehrlich? Ja! Sie ist ein Mächden, sie wwroß, dass Jungen/Männer anders aussehen... sie weiß, dass Mama und Papa sie bekommen haben (dass sie und ihr Bruder in Mamas Bauch waren und das die da nicht einfach so rein gekommen sind). Und irgendwie wird as hier dann plötzlich so gut und einfach erklärt, dass man sich weder schämen noch fragen muss, ob es richtig ist, dass das Kind es liest. Denn sie fragt nicht danach. Sie war sicher zu jung für das Buch und daher juckt es sie jetzt null.

Fazit: Ich finde das Buch klasse, neben dem ersten persönlich absolt gelungen. Natülich ist es irgendwie nichts für Kleinkinder, aber ab Grundschulalter ist es perfekt.