Hinter verzauberten Fenstern

Cornelia Funke

Julia hat sich einen ganz klassischen Schokoladen-Kalender gewünscht. Doch was bringt ihre Mutter ihr mit? Ein dünnen Kalender mit Bildern. Die Enttäuschung ist groß. Allerdings übermannt sie am Abend doch die Neugierde und sie schaut sich den Kalender der genauer an und schaut hinter das erste Türchen. Damit beginnt eine unglaubliche Reise in eine neue Welt. 

Review

zu den Charakteren

Julia
Ein interessantes Mädchen. Ich hab jetzt gar keine große Meinung zu ihr. Allerdings hab ich sehr mit ihr gefühlt. Sie musste sich immer irgendwie vor ihrem jüngeren Bruder schützen n um mal für dich zu sein. Das tat mir fast leid. 

Jakobus Jammernich
Interessanter u d süßer Charakter. Ich kann irgendwie auch zu ihm nichts sagen, außer, dass ich ihn ganz nett fand. Zum Ende hinFand ich es fast schade, dass bei seiner Idee nur die Idee hatte aber irgendwie gar nicht selber was gemacht hat… :DD

Olli
Der kleine Bruder von Julia ging mir teilweise auf die Nerven. Nicht, weil er nervig war, sondern, weil ihn Julia nervig fand. Ich selber fand ihn nur neugierig und ein bisschen Privatsphäre störend… da musste ich mich auf Julias Seite stellen. 

Henry, der Hässliche
So hässlich fand ich ihn gar nicht als i h Bilder von ihn sag. R war mir außerdem recht schnell sympathisch und er wirkte witzig und auch ehr sngagiet… 

Der König
Ein süßer, älterer Mann. Eigentlich war es das. Er ist halt blind und vergesslich… was soll man da sagen? 

Die vier Heinzelmänner, die zwei Elfen und der Riese
Tolle Nachbarn, süß beschrieben u y auch alle so voller leben, trotz, dass sie ja eigentlich hätten irgendwie trostlos und traurig wirken müssten. Sie waren halt erpicht erfreut, dass nach langer Zeit wieder wer kam. 

Andere wie Leo der Lügner und Julias Eltern
Leo war halt von Anfang an unsympathisch u d wollte nie sympathisch werden. 
Die Eltern waren nur immer kurz da. Ich hatte mit einem süßem switch gedacht, aber ich mochte die Reaktion der Eltern am Ende. 

zum Inhalt

Ein ganz süßes, (für erwachsene) kurzweiliges und gut geschriebenes Buch. 

Inhaltlich punktet das Buch auf voller Strecke: fantastisch, ansprechend und einfach geschrieben. 


POSITIV
Dass das Buch von Bildern begleitet wird.
Es ist ein Buch für Kinder ab 6. Und ich mag es einfach, dass ein paar Bilder die Geschichte begleiten und irgendwie halt auch bereichern. 

Außerdem ist die Geschichte leicht gehalten, dass find ich vor allem für das jüngere pzmuplukum ansprechend. 6-10 ist wohl die Angabe, die ich teilweise etwas komisch finde, aber jetzt auch nicht einschätzen kann… wenn ich mir meine kleine vorstelle. Ob ich die mit 3 begeistert. Könnte? Wahlmöglich… aber auch nur, weil sie gern Bücher liest. 

Ich hatte zuerst gedacht der komplette Kalender wird geöffnet, find es um so besser, dass recht schnell alles geschieht und nicht irgendwie viel drum herum geredet wird. :)

NEGATIV 
Etwas schade fand ich, dass es so schnell zu Ende ging. Klar, ich bin jetzt 30 und hätte mir demnach mehr Inhalt, mehr Gefühle, mehr Tiefgang gewünscht…. Aber ich muss halt auch sehen, dass es an Kinder gerichtet ist. 
Dennoch fand ich, dass das Buch hätte länger ein können. :DD

Ich mochte es auch nicht, dass die Eltern so typische stereotypen waren. Ich bin zwar auch Mutter, aber ich hab tatsächlich Julia komplett verstanden, als sie da so traurig war obwohl sie sich doch einen Schoko-Kalender wünschte…
Und den Vater sah man nie. Hat einmal geschlafen und war sonst wohl immer bei der Arbeit…

Außerdem hab ich mir das Ende anders vorgestellt. Hatte zuerst ein bisschen die Hoffnung, dass die Mama einen bestimmten Grund hatte Julia ausgerechnet diesen Kalender zu holen… 


Mehr weiß ich nicht zu sagen und demnach komme ich zum Ende. 

Das Buch ist klasse für junge Kinder, ich denke die werden was davon haben. Abenteuerlich, fantastisch und auch irgendwie witzig und schön. ;*

Mein Fazit: Gut