like.to.like.NEWSletter | August 25

Kikis kleiner Lieversurvice (im Original: Majo no Takkyūbin) habe ich nach Jahren wieder gesehen. Ich wusste, dass ich den schon damals toll und süß fand. Aber ihn jetzt nochmal zu sehen, wie eine Mutter auf Dinge zu schauen und viele kleine Zwiebeln in einigen Szenen zu finden war wieder sehr schön. Einfach nur gelungen. Obwohl ich sagen muss, dass es zwei Sachen gab, die mich störten. Das abrupte Ende und das man nicht mehr auf das Enkrlkin-Großmutter Ding einging. :)

Fazit: Ein absolut gelungener Gibli-Film, der das Herz erwärmt und einfach wunderschön auch für kleine Kinder ist!

Auch Arrietty  (im Originalen: Karigurashi no Arietti) wurde jetzt neulich wieder geschaut. Ihn hab ich in den letzten 2-3 Jahren zwei Mal gesehen. Das allererste Mal ist allerdings schon etwas länger her. Ich hab ihn als ganz nett in Erinnerung, als süß und unterhaltsam. Aber heute, als Mutter, als Erwachsene finde ich den Film soooooo schön. So viele Nebendinge die einem früher nicht komplett aufgefallen sind. Meine Tochter sagte jetzt beim neuen Sehen (sie ist 5) "Da waren ja einige Zwiebeln drin", als sie mich UND meinen Mann dabei erwischte dass wir 'Freudentränen' im Gesicht hatten bei der ein oder anderen Szene. 

Fazit: Dieser Film geht immer. Unglaubich schön, interessant und wundervoll gemacht.

Da Flipper Ende Juli auf Netflix erschien hab ich mir gedacht: Kannste ihn doch auch endlich mal sehen. Nach fast 30 Jahren! Und ich war etwas gefläscht den jungen Elijah Wood dort zu sehen. Ich wusste nicht, dass er dort mit macht, die Hauptperson ist und tatsächlich ziemlich ansehnlich war. Aber ich bin inzwischen 33 da ist mein Augenmerk (wie eigentlich schon immer!) auf die älteren Männer gerichtet. Ich würde nicht sagen, dass Paul Hogan gut aussieht, aber schlecht sieht er auch nicht aus. ;) Man sieht dem Film ein wenig sein Alter an, aber dennoch ist der Film ganz gut und verdient es als Klassiker angesehen zu werden.

Fazit: Ein wirklich toller Film, den man sich gut ansehen kann. Er wirkt wie ein Familienfilm, der einen mitnimmt wo er es soll. Sehr emotional, sehr gut gemacht. 

The Summer I Turned Pretty ist in die letzte Runde gegangen und ich hab es direkt nach Beginn am 16.07. angefangen. <3 Und es gehasst, dass sie die letzten Folgen jetzt extra immer nur wöchentlich ausstrahlen. Bis her konnte ich demnach 4 Folhen sehen (da die ersten 2 zusammen an einem Tag kamen). Gefallen tut mir das Prinzip eher weniger. Wobei ich es in The Rookie ganz gut fand. Und es das typische Klischee ist. Es ist aber kein Standart mehr, heute kann man die Serien bingen und ich liebe es. Ich hasse es zu warten -auch, wenn ich es gerade nicht suuhhuuuper schlimm finde. Bei Serien die mehr als 10 Folgen haben find ich das angenehmer und gerechfertigter. Aber bei Serien deren Staffeln immer nur 6-10 Folgen haben frage ich mich ob die Menschen im Allgemeinen hassen. 

Ich hab jetzt erfahren, dass die Staffel 11 Folgen hat. Muss ich das jetzt wieder gut finden? Ich weiß es nicht.

Ich jedenfalls bin gespannt wie es weiter geht. Besonders gespannt bin ich auf die Folge aus Conrads Sicht - hab gehört das es eine geben soll. Und falls ihr jetzt noch fragt: Ich bin Team Conrad, seit Folge 1! :*

Ich gebe noch kein Fazit, vielleicht äußere ich mich im September und im Oktober nochmal, im September kommen glaub die letzten Folgen! Und im August jetzt bald sollte die Conrad-Folge kommen - ich wette, dass ich dazu was sagen muss! <3

The Score hab ich anfangen, nach dem ich Its In His Kiss (das 7. Band der Bridgerton-Reihe) gelesen hab. Warum? Einfach, weil ich es mal vor einiger Zeit (vor der Bridgerton-Reihe) mit den zwei Vorgängern (The Deal & The Mistake) angefangen hatte. Ich hab mich auf dieses Band hier viel mehr gefreut, als auf das 2. oder andere folgende. Schon im ersten Buch hat mich Dean Heyward-Di Laurentes angesprochen. Er ist der Schowinist, der Playboy schlechthin. Und ich liebte die Vorstellung das es da ein Mädchen gibt, dass ihn fertig macht, dass ihn entmannt, dass ihn stutzt! Und da ist sie nun. Allie! Die beste Freundin der ersten Haupcharakterin. Und ich liebe es! Ich liebe nicht alles am Buch. Ich liebe nur wie es sich liest, wie Dean ist und wie schön es ist hinter seine Kulissen zu schauen. Ich liebe Dean!

Und doch muss ich gestehen, dass ich immer irgendwann zwischen drin das Gefühl bekomme, dass es mich langweilt - dabei tut es das nicht - es fordert mich nur nicht. Es kitzelt nichts aus mir heraus. Das kann gut und schlecht sein. Das bedeutet nicht, dass ein Buch nicht gelungen ist oder ich nicht zufrieden bin. Es ist eher einfach nur nicht wirklich anspruchsvoll.

Fazit: Ein gelungenes Buch, ich glaub es gefällt mir besser als due ersten zwei Bände, aber nicht ausreichend um mich völlig umzuhauen.

Und dann hab ich das (offizelle letzte) 8. Band der Bidgerton Reihe gelesen. In On The Way To The Wedding geht es um den jüngsten Jungen der Bridgerton. Gregory. Und ich hab nur den Anfang gelesen, weil der Monat dann schon fast um war, als ich The Score durch hatte und ich mmich auch nebenbei damit beschäftigt hab Filme zu sehen und deren Reviews zu verfassen. Im Urlaub (der jetzt auch schon gestartet ist) möchte ich weiter Filme sehen und bin demnach eher nicht auf Bücher fixiert, wenn der Alltag wieder einkehrt kann ich mich sicher wieder besser auf Bücher konzentrieren. 

Der Anfang des Buches ist sehr ruhig, sehr langweilig um es genau zu nehmen. Ich bin gespannt ab wann es interessant wird. Ich halte euch auf dem Laufenenden. :*