Main Hoon Naa | Filmreview

Main Hoon Na

Unter dem Projekt Namen ‚Versöhnung‘ möchte der indische General Amarjeet Bakshi pakistanische und indische Bewohner über die Grenzen von Pakistan und Indien wieder in ihre Heimat zurück lassen. Dass dies nicht jeder gut heißt ist ihm durchaus bewusst. So fällt des Öfteren der Name Raghavan Dutta, der sich mit einer Terorristengruppe das Ziel gesetzt hat dieses Vorgehen zu boykottieren. Als er den General in einem Interview erschiessen möchte stellt sich jedoch einer dessen Männer (Brigadier Shekhar Sharma) vor den General und schützt ihn vor der tötlichen Kugel. Shekhar Sharma verliert sein Leben, möchte aber auf dem Sterbebett nochmal mit seinem Sohn Ram sprechen, der ebenfalls beim Militär arbeitet. Er offenbart ihm, dass er eine Frau hat mit der er einen weiteren Sohn hat und diese ihn verlassen hat als Ram (als uneheliches Kind) zu ihm geschickt wurde. Er möchte als letzten Wunsch, dass seine Asche von beiden Söhnen dem Ganges übertragen wird. Somit macht es sich Ram als Aufgabe seinen Bruder zu finden, nicht jedoch ohne der Bitte des Generals seine Tochter zu beschützen, da Raghavan ihm drohte seine Tochter zu töten, wenn der das Projekt nicht absagt. So wird Ram undercover in die Schule von General Bakshis Tochter geschleust um diese rund um die Uhr im Blick zu haben.


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