Priyamudan | Filmreview

Priyamudan

Der in Chennai lebende und aus reichem Hause stammende Vasanth ist recht Besitzergreifung. Wenn er etwas nicht haben kann, dann soll es keiner haben dürfen. Mit seinen Freunden Vasanth Kumar, Gaffer und Ravi reist er nach Rajasthan wo Vasanth Kumar mit seiner Musikkarriere weiter kommen möchte. Vasanth verliebt sich in die hübsche Priya, die er abends bei Regen das erste Mal sieht. Doch zu einem Gespräch kommt es nicht, denn nachdem der Regen aufhört und er sie sucht ist sie bereits weg. Das Taxi in dem Vasanth Kumar sitzt fährt Priya zwei Tage später an, die dadurch sehr viel Blut verliert und ins Krankenhaus gebracht wird. Vasanth Kumar spendet Blut und verlässt dann das Krankenhaus. Später will sich Priya bei ihrem Retter bedanken, kennt jedoch nur den Namen und die Nummer. Sie redet mit Vasanth (der inzwischen wieder mit seinen Freundin in Chennai ist) und bittet ihn Vasanth Kumar zu sagen, dass sie sich persönlich bei ihm bedanken will. Sie kommt nach Chennai und trifft auf Vasanth, der für seinen Freund auf sie gewartet hat. Für ihn bricht eine Welt zusammen als er erkennt, dass diese Priya das Mädchen ist in das er sich verliebt hat. Kurzerhand entschließt er sich dazu, sich als Vasanth Kumar auszuheben.