like.to.like.NEWSletter | Juli 23

Ich bin soooo froh, dass ich Brahmāstra: Part One – Shiva als letztes gesehen hab. Ich hab schon vorher nicht verstanden warum der Film so gehypt wurde und jetzt beim Sehen und auch danach verstehe ich es immer noch nicht. Vielleicht wegen dem komischen Fantasy_part. Aber das ist noch nie meines gewesen. Avater, Harry Potter,... all die Filme kommen nicht an mich ran und Harry Potter hab ich komplett gesehen. Avater wiederum gar nicht, weil ich weiß, dass ich auch da sagen werde, dass der Hype völlig überzogen ist.

Das einzig gute ist die absolut kitschige Liebesgeschichte. Und die ist kitscgig. Von Anfang bis Ende purer Kitsch und das doch stehe ich darauf wie wundervoll verliebt Shiva direkt ist. Da wünsche ich mir, dass der Film mit Vijay (Tamil-Schauspieler) gemacht wurde. Dann hätte der Film mir 1000fach mehr gefallen. Zum einem: weil der Mann mir sogar Action-Filme zeigen kann und ich hin und weg bin. UND weil der Mann einfach der wahnsinn ist, wenn der sich kitschig verliebt.

Tatsächlich mochte ich hier viele der Stargäste. Unter anderen -HALTET EUCH FEST - den von Shah Rukh Khan. Ja, ihr lest richtig. ICH, die ihn in letzter Zeit immer meidet und wirklich nicht mehr so anhimmelt, gerade zu verspottet, hab seine Rolle hier seeeeehr gemocht. Aber auch Nagarjuna Akkineni, den ich erst kürzlich in Mass (3/5*) gesehen hab.

Komme ich zum Ende. Also in jeglicher Hinsicht. Denn am Ende vom Film (so die letzte Stunde) nimmt der Film richtig Fahrt auf und es ist nichts anderes zu sehen als ein Kampf. Es gibt viel Tam Tam und gaaaanz viel Liebe und Energie, ganz viel Kraft, ganz viel um eine Sache. Nicht, dass ich das nieder mache will, denn ich mag die Auflösung. Ich mag das Romantische am Ende. Aber das war es. Da muss das Gekämpfe sein, mag sein. Aber es nervt mich dennoch.

Fazit: Wenn ich gefragt werde ob ich dem Film einen Daumen hoch oder einen Daumen runter geben würde müsste ich mich für den Daumen runter entscheide, nicht weil der Film mir nicht gefiel, einfach weil er nicht mein Fall war. Für mich hat der Film zu viel Action, zu viel Fantasy - was einfach nicht meines ist, worüber ich aber fast hinweg sehen kann, weil das echt gut gemacht ist - aber er hat wahnsinnig schöne Bilder, schöne Szenen und eine absolut tolle, schmalzige Liebesgeschichte die zum Ende zu seinem absoluten Höhepunkt kommt!

(längstes Fazit, seit Erfindung der Fazits)

Gesehen hab ich Ala Vaikunthapurramuloo mehr oder weniger, weil ich die Hindi-Version (Shehzada) esehen hab und doe mir sehr gefiel. Ich erfuhr, dass das Shehzada ein Remake zu diesem Film hier sei und der um Meilen besser wäre.

Ich frag mich nur, nach dem Sehen (und auch während dessen), warum?! Und ich glaub, zum Ende, wusste ich die Antwort. Die da wäre: Allu Arjun. Ich selber kann dem Mann nichts abgewinnen, er wirkte (so leid es mir tut) hier absolut überhelblich. Und vielleicht darf er das auch, weil er eben ein Held im Telugu-Bereich ist, aber ich hab zu we nig von ihm gesehen um das zu beurteilen.

Jedoch kann ich was zum Fim sagen. Ja, man erkenht sehr stark woher Shwhzada seine Szenen hat. Und dennoch muss ich sagen, dass es viel gibt, was ich hier eher weniger mochte. Unter anderem die Songs, dass der Dilm teilweise eher zu düster und grausam rüber kam, aber auch Dialoge waren nicht immer nach meinem Geschmack. Es gab aber auch einiges das hier besser war. Und dazu gehören einige Szenen wie die als Bantu bei einem Meeting hilft (gegen Ende), oder aber auch das 'Kidnappig' einer der Verwandten (ebenfalls gegen Ende).

Ich könnte nicht sagen, dass er mir mhr zu sagt, sicher sieht das jeder Allu Arjun-Fan anders. Ich kenne as und verurteile das in keinster Weise, aber für mich war der eine gute Vorlage um einen ebenso guten Hindi Film zu machen - mir egal was manche Kritiker sagen.

Fazit: Allein dank Pooja Hedge gelungener Film, den ich allerdings der Hindi-Version nicht vorziehe (auch wenn das hier das Original ist!). Ich finde die Songs um einiges schwächer, Allu Arjun überheblich/selbstgefällig (sorry an seine Fans *zu Stefanie schiel*) und er ist mir zu düster!

*meine Bewertung der Filme (z.B. 5/5 = 5 von 5 Filmrollen)

Vor mehr als drei Jahren erfuhr ich von der Serie (Zoey's Extraordinary Playlist) und wollte sie unbedingt sehen, weil mich das Konzept/die Idee wahnsinnig interessierte. Ich fand es klang lustig und nach absoluter Unterhaltung.

Eine junge Frau erlebt das eigenartigste was ihr wohl in ihren, recht tristen und normalem Leben passieren kann. Nach einem Arztbesuch kann sie plötzlich diE gedanken ihrer Mitmenschen hören. Das verrückte ist jedoch, dass sie ihre Gedanken singen und performan.

Ich hab Anfang letzten Monat mit der Serie angefangen und bin eeeetwas überrascht gewesen wie viel ernste Themen die Serie anschlägt. Es verschlägt einem hin und wieder die Sprache, so sehr muss man eher schlucken, weil man Tränen der Rührung und des Mitgefühls hat, als das man Tränen vor Lachen im Halse stecken hat.

Und doch ist das Konzept wirklich wahnsinnig interessant. Es ist schön einige Stars, die man kennt wieder oder eben endlich mal singen zu hören.
Aktuell bin ich jetzt in der 2. Staffel (die auch die letzte ist)... weiter gesehen hab ich nur nicht, weil das Leben nicht immer mit macht und auch, weil ich mich gern ablenken lassen hab.

Fazit: (bis her) sehr gute und unterhaltende Serie. Sie hat Witz und Charme, allerdings auch wirklich krasse emotionale Komponente. Manchmal ist man hin und her gerissen und man weiß nicht ob das jetzt für oder gegen die Serie spricht. Noch bin ich aber optimistisch...

Zu diesen Ablenkungen (die ich eben bei 'Zoey's' angesprochen hab zählt auch diese Serie hier.

Denn ich hab nun die 4. (und letzte!) Staffel von Never Have I Ever gesehen. Eine Serie die ich von Anfang an direkt verfolgt hab. Und sie als waaaaaahnsinnig unterhaltsam, genial, witzig und super abgestempelt hab.

Ich mag das indische Mädchen, dass in ihrer High School Zeit endlich mal aus sich raus kommen will in viele Dinge hinein gerät, eigentlich sehr schlau ist und es besser wissen sollte und dennoch irgendwie sie selber bleibt. Sie hat ihren Vater verloren, lebt nun allein mit ihrer Mutter, die sie neu lieben lernen muss. Und dann hat sie schließlich zwei Jungen die sie gern hat.

Mehr möchte ich nicht sagen, denn dieses Liebesdreieck wird immer wieder mit anderen Jungen begleitet und das finde ich nicht schlimm. Nichtsdestotrotz musste ich mit der 4. Staffel einiges einstecken, was ich schlimm fande. Ich hatte meinen Favorit... der wurde es nicht. Und trotz, dass ich schon zu Beginn der 4. Staffel wusste, dass es der andere werden könnte wollte ich das nicht einsehen. Hier wurde es wenigstens besser abgeschlossen als es das bei Love Alarm (Koreanische Serie) der Fall war. Aber dennoch. Es wurde abgetan, obwohl.... NEIN, ich will es nicht sagen, dann würde ich mich rein steigern und euch spoilern.

Ich bin/fühle mit dem Ende 'okay', aber dennoch ist da dieser bittere Beigeschmack, der mich die Serie in meinem Revie (wann auch immer das kommt) nicht auf 5 Filmrollen bringt. :/

Fazit: Absolut unterhaltsame, witzige und gute Teeni-Sereie, mal anders und für jeden Bollywood-Fan (wie mich ist sogar auch was dabei)... ich mag sie!

Ich werde euch das Buch Die fliegenden Bücher des Mister Morris Lessmore (in Original: The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore) vorstellen, weil es zu einem der Lieblingsbücher meiner Tochter gehört. Nicht, weil ich es erst gerade gehol hab. Das buch haben wir seit zwei Jahren oder so. Und auch seit ungefähr diesem Zeitpunkt haben wir es unserer Tochter regelmäßig vorgelesen. Trotz, dass es recht komplex ist und wirklich nicht kurz liebte sie es, wenn wir ihr es abends (ja, das ganze Buch!) vorgelesen haben.

Die Geschichte um einen jungen Mann, der es liebt Bücher zu lesen kommt in die Welt der Bücher. Sogenannte fliegende Bücher, die zu ihm kommen und aus denen er lesen soll. Eine ganz neue Reise beginnt für ihn, in der er wirklich aufgeht.

Ich selber finde das Buch aber auch sehr schön, sonst hätten wir es sicher nicht täglich abends vorgelesen. :D
Die Story rührt einen, spricht Klein und Groß an und ich mag besonders, dass es Zeilen gibt die sich wiederholen.

Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das man in jedem Alter ins Herz schließen kann.

Seit einigen Monaten lesen wir unserer Tochter nun auch auf dem iPad vor (ja, wir schrecklichen Eltern!) Es gibt die Lese App Lesido (nein, as ist keine Werbung!) auf der wir nun wirklich das ein oder andere schöne Buch gefunden haben. So auch Der wilde Schokoladen Wolf (in Original: The Ferocious Chocolate Wolf).
In der geht es um einen Wolf, namens Wild, der Schokolade liebt und super gerne Pralinen herstellt. Als er seinen Laden eröffnet ist jedoch kein Tier begeistert. Jeder denkt er will sie nur mit der Schokolade anlocken. Wölfe haben eben keinen guten Ruf. Nur ein Tier traut sich die Schokolade zu probieren und ihm zu helfen.

Das Buch ist wirklich toll und wir erwachsenen finden es wirklich toll. Unsere Tochter auch, allein, weil es um Schokolade geht. :DD

Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das den Wolf mal zum Lamm macht und wirklich süß und unterhaltsam ist.

Ich Kenne ihn aus Manmarziyaan, den ich nicht dank ihm gut finde. Aber so richt aufmerksamkeit hat er nun mit seinem Film Song Tere Vasete von mir bekommen. Der Song ist einfach waaaaaaaahnsinnig gut. Zuerst dachte ich 2023 hat nur seeehr wenig gute Songs, aber nun gibt es doch ein paar die es sehr weit nach oben geschafft haben (für mich!) und der hier ist gerade ganz klar auf meiner Nummer 1.

Er ist vom Film Zara Hatke Zara Bachke, der seit Anfang letzten Monat in die Kinos kam und wohl auch inzwischen iemlich gut mit dabei ist. Hoffentlich läd Netflix den Film hoch, allein wegen diesem Song würde ich ihn sehen. Auch wenn der Trailer zwar irgendwie interessant und witzig aussieht... keine Ahnung ob er genauso gut, interessant und witzig wird. Aber ganz klar, allein des Songs wegen würde ich ihn sehen!

Noch ein paar Infos zu Vicky selber. Er ist seit 2021 verheiratet mit der sehr bekannten Schauspielerin Katrina Kaif und hat auch noch (neben Manmarziyaan) in weiteren nennenswerten Filmen mit gemacht. Die da wären: Raazi (2018), Bhoot – Part One: The Haunted Ship (2020) und Sanju (2018). Drei Filme die ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch noch sehen werde. Raazi, weil Alia Bhatt mit macht, Bhoot, weil ich ein Horror-Fan bin und wenn es dann auch noch was mit Wasser/dem Meer zu tun hat bin ich eigentlich gern dabei und Sanju, weil er auf Netflix zu sehen ist und weil ich es interessant finde wie ein Film zum Star Sanjay Dutt (den ich persönlich gar nicht mag) so sein könnte. ;)

Und noch was. Sehe nur ich das so, oder hat Vicky eine kleine Ähnlichkeit mit Prabhu Deva!?