Bring It On

Kirsten Dunst als Torrance Shipman
Eliza Dushku als Missy Pantone
Jesse Bradford als Cliff Pantone
Gabrielle Union als Isis
Clare Kramer als Courtney
Nicole Bilderback als Whitney

Im letzten Jahr der High School schafft es Torrance Shipman an die Spitze ihres Cheerleader-Teams. Während sie nun eine Fernbeziehung zu ihrem, ins Collge gehenden, Freund Aaron führt muss sie sich hinzufügend auch noch als Cheerleader-Käptin beweisen. Bei den ersten Übungen verletzt sich eine Kollegin so stark, dass sie nicht weiter machen kann. Somit suchen Torrance und die anderen nach Ersatz, den sie in Missy Pantone finden. Wenn das aber mal nicht das einzige Problem ist das aufkommt. Zu dem kommt noch, dass Torrance gefallen am neuen Mitschüler Cliff findet, ihr fester Freund sehr distanziert wirkt und das größte Problem darin besteht, dass sie dank Missy heraus findet, dass all ihre eingeprobten Schritte geklaut sind.

Review

zu den Stars

Die Besetzung war vielleicht damals nicht wirklich bekannt, außer die Hauptbesetzung, aber heute hat jeder den ein oder anderen schon mal gesehen. smile

 

 

Kirsten Dunst hab ich früher ziemlich gern gesehen. Oder jedenfalls fand ich sie ganz gut. Allein, dass sie in Jumanji bereits eine Kinderrolle hatte fand ich bemerkenswert. Hier war sie einfach nur gut, sehr gut sogar. zwinker

 

 

Bewusst hab ich Eliza Dushku nach ihrer Rolle hier nirgends wo anders mehr gesehen. Aber da dieser Film sehr alt ist, ist sie mir durchaus in Erinnerung geblieben. Zu mal ich sie hier echt toll fand.

 

 

Jesse Bradford ist mir genauso in Erinnerung geblieben. Ich könnte nicht sagen, dass ich mich groß mit ihm beschäftige oder beschäftigt habe, aber als ich ihn jetzt beim erneuten Sehen des Filmes wieder sah war er mir sofort vertraut. Außerdem mochte ich ich hier.

 

 

Andere wie Gabrielle Union (10 Things I Hate About You) und Lindsay Sloane (Horrible Bosses) waren in ihren Rollen ziemlich gut und ich könnte tatsächlich nicht mal sagen, dass ich ihnen ihre Rollen nicht angekauft hab. Sehr überzeugend.

zum Inhalt

Ein wirklich guter, unterhaltsamer und gelungener Tenni-Film.

Ich fand den Stars hat man richtig angemerkt, dass sie sowohl Spaß am Dreh hatten, als aber auch dass sie harmonierten. Klar, der Film zeigt am Ende Szenen vom Dreh, was einem nochmal hilft über sowas nachzudenken, aber ich finde auch während des Filmes hat man gemerkt, dass es stimmig ist.

Kommen wir zum Inhalt, der mir echt gut gefiel. Was mehrere Gründe hatte.

POSITIV
1. Ich bin ein Fan von Tanzfilmen. Und ich muss sagen, dass ich Cheerleader irgendwie faszinierend finde. Daher fand ich das Konzept des Filmes übelst gelungen. Ich hab den Film sehr genossen.
2. Allen voran seiner Choreografien wegen. Denn dieser Tanz und dann die Akrobatik dabei ist einfach bemerkenswert und echt gut umgesetzt. Als ich den Film das erste mal (vor Jahren) gesehen hab war ich hin und weg. Aber auch heute finde ich das Ganze einfach nur beneidenswert.
3. Und natürlich konnte der Film bei mir seiner Story wegen Punkten. Ich finde er ist ein klassischer Teeni-Film. Er bringt viele Genres zusammen: Liebe, Schul-Stress, Zickenkriege, Konkurrenzkampf um nur mal welche zu nennen, die mir jetzt spontan einfallen.
4. Ja, okay, er ist ein typischer Mädchen Film. Aber ich mag ihn und Hey, ich bin ein Mädchen. Ich darf ihn sogar mögen. smilesmile also: es ist toll, dass es ein Mädchen Film ist.
5. Mir gefiel der Aufbau der Liebesgeschichte. Ich will nicht zu viel davon verraten – auch wenn die meisten meiner Leser den Film sicher kennen – aber ich finde die Vorgehensweise, die Stars und ihre Dialoge einfach nur schön.
6. Außerdem mochte ich die Stärke die der Film vermittelt. Ich kann nicht beschreiben was genau ich meine. Aber irgendwie sagt er auch aus: was immer du machen möchtest, mache es!
7. Und ich fand die Umsetzung des Konkurrenzkampf seeeehr super. Dazu will ich inhaltlich auch nichts verraten, sage aber so viel, dass ich die Stärke der meisten Charaktere hier einfach enorm gut und richtig fand. :)

Eigentlich weiß ich nichts negatives zum Film. Keine Ahnung warum. Aber vielleicht zeigt ja auch gleich mein Endergebnis ein bisschen, dass man nicht immer auch was negatives aufbringen muss um einen guten bis soliden Film zu haben.

Zwar schafft der Film keine volle Punktzahl, aber er steht weit oben und ganz ehrlich, was will man mehr? Der Film ist absolut sehenswert, hat seine Höhen und vielleicht auf Tiefen (auf die ich jetzt spontan nicht komme).


Mein Fazit: Super


zur Musik

 

 

 

Das was ich noch vom Film und seinen Songs in Erinnerung habe fand ich ziemlich geungen. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich beim Sehen enttäuscht war. Im Gegenteil ich war sogar teilweise wirklich angetan und unterhalten.

 

 


Zu ein paar der Songs sage ich jetzt noch was.
See Ya von Atomic Kitten (ich hab früher die Band ganz gern gehört, aber ich kenne den Song von ihnen gar nicht und er ging sogar beim Schauen etwas unter... angst)
Mickey von B*Witched (ein sooooooo guter Song, den ich hier am Ende des Filmes echt nochmal schön fand!)
'Til I Say So von 3LW (ein typischer Mädchen-Song und doch finde ich es - wahrscheinlich aus diesem Grund - so gelungen!)
As If von Balaque (ist eigentlich ein ganz interessanter und kätschiger Song, kann man gut anhören)
U.G.L.Y von Daphne & Celeste (klingt als würden es zwei kleine Mädchen singen, aber aus dem Grund klingt es auch genauso witzig und cool).