Raise Your Voice

Hilary Duff als Terri Fletcher
Oliver James als Jay Corgan
David Keith als Simon Fletcher
Dana Davis als Denise Gilmore
Johnny Lewis als Engelbert „Kiwi“ Wilson
Rita Wilson als Francis Fletcher
Lauren C. Mayhew als Robin Childers
Kat Dennings als Sloane
Jason Ritte als Paul Fletcher
Rebecca De Mornay als Tante Nina
John Corbett als Mr. Torvald

Terri singt für ihr Leben gern und ihr Bruder Paul ist nicht nur für sie so was wie eine Inspiration, sondern ist er auch ihr größter Fan. Er ist daher dafür, dass sie an einem Sommerworkshop mit macht, bei dem man ein Stipendium gewinnen kann. Allerdings verunglückt er tötlich bei einem Autounfall, den sie überlebt. Dennoch bekommt sie eine Zusage bei dem Sommerworkshop mit machen zu können. Und trotz der Wiederstände ihres Vaters macht sie mit. Dort warten einige Hürden auf sie in Form von anderen Mitstreitern und ihrem plötzlich auftretendem Lampenfieber.

Review

zu den Stars

Die Besetzung hat mir damals richtig zugesagt, heute hab ich sogar wen erkannt den ich erst neulich in zwei (eigentlich insgesammt 4) Filmen gesehen hab. ;)

 

 

Hilary Duff war damals eine wirklich gern gesehene Schauspielerin von mir. Ich hab bereits Lizzie McGuire mit ihr gesehen und das so gern, dass ich eben auch ihre Filme sehen wollte - und es getan hab. ;) Hier mochte ich sie echt gern, aber das lag nicht nur an ihr, auch am Film selber.

 

Neben ihr hab ich Oliver James tatsächlich in seinen zwei Filmen gesehen. Neben diesem hier hat er noch in What a Girl Wants mit gewirkt (und in einem Film der direkt auf DVD erschien). Und ich hätte schwören können ihn zu dieser Zeit häufiger gesehen zu haben. War dann wohl nicht so. Was nicht bedeutet, dass er schlecht war. Nö, gar nicht. Er war ganz gut hier.

 

Andere wie John Corbett (To All The Boys I've Loved Before) und Kat Dennings (The House Bunny) hab ich wirklich gern gesehen, allerdings konnte ich mich jetzt nicht mehr an sie erinnern -oder daran, dass sie hier mit gemacht haben. Erster hab ich erst zuletzt häufig gesehen, in der benannten To All The Boys-Reihe und im Film 47 Meters Down: Uncaged.

zum Inhalt

Ein wirklich süßer, unterhaltsamer und seiner Zeit sehr schöner Film.

Und ja, dass liegt ganz sicher am Hauptstar des Filmes (Hilary). Zu der damaligen Zeit war sie einer der Stars die man gern gesehen hat und viel.
Und sie harmonierte mit ziemlich jedem anderem hier. Ich hab sie gern als Schwester gesehen, als Tochter, aber auch als Schülerin und Freundin.

Inhaltlich ist der Film nicht spektakulär. Er erzählt keine neue Geschichte, kann aber dafür dennoch so weit punkten, dass er einen unterhält und ein süßes Teenie-Film-Ergebnis liefert.


POSITIV
Besonders gefiel mir, dass es um Musik ging. Ich mochte damals seeeehr gerne Filme in denen Getanzt oder Gesungen wurde. Wo es eine Show gab in der es darum ging zu gewinnen oder jemand anderem auszuspielen/jemandem etwas zu beweisen.
Hier ging es nicht nur darum. Was mal am Ende etwas neues war und somit auch gelungen.

Ich mochte die süße, schön gestaltete Liebesgeschichte. Ja, sie strotzt nur von Klischees und vermutlich von zu viel Vorhersehbaren Szenen, aber das war mir völlig egal. Ich hab damals mit gefiebert und es sehr genossen mich von den Szenen begeistern, ärgern oder mit fühlen zu lassen. :)

Ich hab den Film sicher vor über 10 Jahren gesehen und er ist mir heute nicht in guter Erinnerung geblieben. Was nicht heißt, dass ich mich an alles erinnere*, aber ich denke wahnsinnig gern an den Film zurück und könnte ihn auch heute noch mal wieder sehen (ich hab ihn glaub sogar auf DVD, wenn ich mich nicht täusche).

NEGATIV
*Schade finde ich, dass ich mich heute an viel zu wenig erinnern kann. Ich könnte euch den Film in Kurzbeschreibung wiedergeben. Aber es sind sicher einige Szenen unter gegangen.


Ich muss das Review leider beenden, denn mir fällt einfach nichts mehr ein - vielleicht muss ich den Film nochmal sehen… ;)

Schlussendlich ist der Film wirklich gut, sehr empfehlenswert (für Teeni-Film-Liebhaber und für alte-Film-Liebhaber) und einfach schön.

Mein Fazit: Gut


zur Musik

 

 

 

Ein okayer Soundtrack, der allerdings fast das schwächste am Film ist. Vielleichr war er damals ganz nett, ich könnte die meisten Songs allerdings heute nicht mehr mit Spaß hören.

 

 

 

 

Bis auf einen und zwar Lift Off von Tina Sugandh, der hat tatächlich was.
Die Songs von Hilary Duff find ich recht schwach.
Walking on Sunshine von Katrina and the Waves ist ein sehr guter Klassiker, der natürlich in jeden Film passt. :)
Songs von zum Beispiel Three Days Grace, die hier zwei Mal vertren sind, sind absolut nicht nach meinem Geschmack.
Und der Song We Might as Well Be Strangers von Keane kommt leider nicht an seinen (gefühlten) 'Welthit' Somewhere Only We Know ran (einfach so ein genialer Song! <3)