The Paperboy

Matthew McConaughey als Ward Jansen
Zac Efron als Jack Jansen
David Oyelowo als Yardley Acheman
Macy Gray als Anita Chester
John Cusack als Hillary Van Wetter
Nicole Kidman als Charlotte Bless

Der Journalist Ward Jansen geht mit seinem Kollegen in seinem Heimatort einem Fall nach, in dem es um den psychisch labilen Hillary Van Wetter geht, der vielleicht unschuldig zum Tode verurteilt wurde. Ihm wird der Tod des Sheriffs angehängt. Mit Hilfe von Hillarys Verlobten und Wards jüngerem Bruder Jack machen sie sich auf den Weg Beweise zu Gunsten von Hillary zu finden.

Review

zu den Stars

Gesehen hab ich den Film wegen eines Stars, ob ich es bereut hab oder nicht kann ich nicht wirklich sagen...

 

 

Dass Matthew McConaughey der Grund war, warum ich den Film gesehen hab, können sich vermutlich die Meisten denken. Er war hier auch sehr gut, wenn auch nicht in meiner Lieblingsrolle.

 

 

Zac Efron hat mich hier eher weniger begeistern können. Auch, wenn ich es toll fand ihn in einem anderem Film als in den High School Musical Filmen zu sehen. Nichtsdestotrotz schaffte er es nicht mich mit zu nehmen. 

 

 

Andere wie John Susack (1408) und Nicole Kidman (Moulin Rouge!) waren durchaus interessante Nebencharaktere, besonders Erster sehe ich ganz gern – besonders, weil er besonders in Thrillern immer irgendwie den passenden Vipe vermittelt. Nicole hingegen war fast ein bissxhen zu sehr aufgetragen. :(

zum Inhalt

Ein irgendwie guter, aber genauso misslungener Film.

Ich gebe den Stars mal nicht die Schuld, sondern mir allein. Ich komme einfach nicht an die Charaktere dran und auch an sonst nichts.

Wo ich beim Inhalt bin. Der hat schon irgendwie etwas absolut gutes und gelungenes, aber ich mochte die Umsetzung nicht, die Stimmung die recht schnell unerträglich wurde.


POSITIV
Ich kann mich an kaum etwas positives erinnern. Außer, dass ich die Idee hinter dem Film - also eben die Story - sehr gut fand. Und er auch, neben Matthew, ein Grund war ihn zu sehen.


NEGATIV
Wiederum gab irgendwann nichts mehr Sinn und ich kam gar nicht mehr klar, war teilweise überrascht und geschockt und wollte einfach nicht mehr weiter sehen. Ich war sehr froh, als endlich der Abspann lief.

Und das schrecklichste ist, dass ich mich an kaum etwas vom Film erinnere. Außer an ein paar Szenen die rein gar nichts zum Inhalt betrugen.  Ich hab mich mit dem 'Inhalt' für mein Review jetzt auch bei Wikipedia unterstützen lassen.


Ich glaube, ich komme zum Schluss des wohl kürzesten Review in der Geschichte meiner neusten Reviews. Aber es ist wie es ist, ich kann nichts sagen, wenn es nichts zum sagen gibt.

Außer, dass ich den Film vielleicht nochmal sehen muss - aber ich weiß nicht, ob ich noch enttäuschter sein kann, als ich es eh schon bin.


Mein Fazit: Ganz nett


zur Musik

 

 

 

Ich bin absolt kein Fan der sich bei Hollywood Filmen während des Filmes mit den Liedern beschäftigt. Super selten kommen halt mal Filme dazwischen wo es einfach Songs gibt die einen ansprechen, oder die man eh schon seit Jahrhunderten kennt. Hier könnte ich mich nicht daran erinnern.

 

 

 

Was ich aber besonders cool finde ist, dass der Soundtrack sich an den Stücken der 80er bedient, weil der Film auch ungefär in der Zeit spielen soll (wenn ich mich recht erinnere)...

Es schafft ihr aber rein hören keines der Songs so richtig auf eine Liste von mir, für Songs die ich angenehm finde.

 

Was den Score angeht hab ich letztendlich nur mal ein wenig rein gehört. Ich weiß, dass ich nicht unbeeindruckt im Film war und sicher einige meiner Reaktionen durchaus an der Hintergrundmusik lag. Ich werde hier einfach mal den Soundtrack, den man sich gerade auf YouTube anhören kann verlinken - wer also lust hat kann HIER mal rein hören. ;)