The Last Legion

Colin Firth als Aurelius

Thomas Brodie-Sangster als Romulus Augustulus/Pendragon

Ben Kingsley als Ambrosinus/Merlin

Aishwarya Rai als Mira

Peter Mullan als Odoacer

Kevin McKidd als Wulfila

Rom, im Jahr 460: Bevor der junge Romulus Augustulus gekrönt wird taucht der Heerführer der Goten (Odoaker) auf und erwartet den versprochenen Anteil Italiens. Doch Orestes, Romulus' Vater, lehnt ab. Und so kündigt Odoaker an, dass er dafür seinen Sohn umbringen will. Somit muss nun für Schutz des jungen Romulus gesorgt werden. Kein ander als Aurelius, der Befehlshaber der vierten Legion, kommt dafür ihn Frage. Und somit beginnt ein großes Schutzprogramm für den Jungen.

Review

zu den Stars

Eine gute Besetzung, die nur von ihren Hauptcharakteren lebt.

 

 

Zwar hat die gute Aishwarya Rai eine eher kleine Rolle, aber für mich war sie einfach die Größte. Ich fand sie klasse, sexy und wirklich gut. smile

 

 

Colin Firth ist ein toller Schauspieler, den ich sehr mag und seine Rolle hier hatte irgendwie das gewisse Etwas. Er hat ihr den passenden Lebensinhalt gegeben, der für den Film angemessen war. silberblick

 

 

Der junge Thomas Brodie-Sangster ist sehr talentiert und auch hier sieht man das sehr deutlich. Ich finde es faszinierend was er immer für Rollen wählt, sie passen sehr zu ihm.

 

 

 

Andere wie Ben Kingsley und Peter Mullan waren sehr gut in ihren Rollen, ich war sehr beeindruckt. smile

zum Inhalt

Ein ganz guter Film, den aber irgendwie noch etwas fehlt.

 

Zwar ist die Besetzung ganz nach meinem Geschmack, denn ganz besonders, dass Aishwarya Rai mit spielt finde ich klasse. Aber dennoch reicht es leider nicht um mich zu überzeugen, wahrscheinlich weil der Inhalt nicht ganz meines ist. Oder eher das drum herum.

 

Denn der Inhalt allein ist ziemlich gut. Ich muss sagen, dass die Geschichte mich sogar fast berühren konnte. smile

Leider jedoch fehlt noch etwas mehr Power! Nicht, Kampf oder Aktion, nein mehr Inhalt, mehr Zwischenmenschliches. Dinge oder Dialoge die einen mitreisen können, die einem einen Charakter näher bringen. Die einen einfach ansprechen und man so erfährt, was man denn toll an den Leuten finden kann.

 

Es ist schon suuuhuuuper lange her, dass ich den Film gesehen hab und deswegen verzeiht, wenn meine Meinung gar nicht so passend klingt.

Vielleicht sehen das einige ja jetzt völlig anders, wenn ich davon rede, dass mir mehr Geschichte hinter den Menschen fehlt.

Natürlich gibt es zum kleinen Jungen (Augustulus) schon Hintergrundwissen, das man sich zu eigenen machen kann.

Aber das ist nicht das was ich meinte. Ich rede von dem Film, von den zwei Charakteren die mehr oder weniger hinzugefügt wurden. Von den Rollen in den Colin und Aishwarya steckten. smile

 

Naja, vielleicht bin ich - nach 7 Jahren -einfach nicht mehr der richtige Ansprechpartner.

Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja den Film das ein oder andere Mal noch zu sehen und frische dann mein Review hier auf.

Bis dahin muss euch das hier genügen. kuss

 

Mein Fazit: Ganz nett


zur Musik

 

 

Beim ersten Hören klingt der Soundtrack sehr einfach, eben auf den Film abgestimmt, aber nicht richtig krass ergreifend. Er passt zum Film, voll und ganz. Aber es gibt denjoch einige Stücke die mich selber, auch beim alleinigem Hören berühren, die da wären:

 

 

Escape From Capri (sehr schöne schnelle Rhythmen), Hadrian's Wall (epochisch und ergreifend schöne Töne), Excalibur (mystisch und spannend), Who Killed Them? (ergreifend, traurig und irgendwie leicht, wechselnd zu mystisch) und No More War (berührt, klingt mystisch und majestätisch, klingt nach Hoffnung und Frieden (macht fast Sinn!) und es klingt nach Befreiung und dem schönem Ende!).

 

Aber besonders gefällt mir Sword Play Romance es klingt tiefgründig, romantisch, spannend und sehr, sehr schön – wunderschön! Das Beste Stück.